Open Access Week – Day 5 – Open Access dans les universités suisses

Depuis la signature en 2006 de la Déclaration de Berlin sur l'Open Access par la Conférence des recteurs des universités suisses (CRUS) et le Fond National de la recherche scientifique (FNS), la plupart des universités suisses ont mis en place une politique de promotion de l'Open Access.

Ces initiatives de promotions de l'OA dans les universités répondent à un double objectif:

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/22357

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Imperiale Repräsentation in Klosterresidenzen und Kaisersälen

Der 1985 erschienene  Aufsatz  des Wiener Kunsthistorikers und Frühneuzeit-Forschers Friedrich Polleroß ist im Schriftenserver ART-Dok der Universitätsbibliothek Heidelberg online. Insgesamt können dort über 40 ältere Aufsätze dieses Autors abgerufen werden, darunter einige wichtige Beiträge zur Kulturgeschichte des Wiener Hofs.  Aus Anlass der gerade laufenden internationalen Open-Access-Woche hat das Weblog Archivalia ein Kurzinterview mit Polleroß geführt.

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Hh 003: Staatenlos

Dass man als Mensch staatenlos sein kann, ist überhaupt nur möglich,  weil es Nationalstaaten gibt. Bis zum Ersten Weltkrieg waren Staatenlose eher eine Kuriosität, erst in dessen Folgejahren wurden sie zu einem Massenphänomen; und es gibt sie bis heute. In dieser Ausgabe des Homo historicus spreche ich mit Andreas Fahrmeir über das Konzept der Staatenlosigkeit. Andreas Fahrmeir ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Frankfurt. Seine Schwerpunkte liegen unter anderem im 19. Jahrhundert und der Migrationsgeschichte.

Nach einer etwas holprigen Einleitung meinerseits und einer kurzen Vorstellung von Herrn Fahrmeir, widmen wir uns zu Anfang dem Konzept von Staatenlosigkeit und warum es überhaupt entstanden ist. Anschließend sprechen wir über die Entwicklungen während des Ersten Weltkrieges und seinen Folgen, die Veränderungen des Konzepts im Nationalsozialismus und schließlich die Wandlungen bis heute. Zum Ende hin gehen wir auf Probleme im Zusammenhang mit Asylpolitik ein.

Fragen an Herr Fahrmeir oder Kritik zum Podcast können gerne in den Kommentaren angebracht werden. Über weiterführende Links in den Kommentaren freue ich mich!

Download: AAC/MP3/Ogg (Abonnieren in iTunes/Miro), der Podcast steht unter Creative Commons Lizenz: by-nc

Shownotes:

flattr this!

Quelle: http://homohistoricus.podcast-kombinat.de/hh-003-staatenlos

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Open Bibliographic Data. Ein materialreicher Statusbericht bei übertext

Adrian Pohl, Mitarbeiter am hbz und Mitorganisator der Tagung «Digitale Wissenschaft 2010» hat auf übertext einen äusserst informativen Statusbericht zum Thema Open Bibliographic Data (OBD) ins Netz gestellt. Sein Fazit: Das war erst der Anfang! Die freie Zugänglichkeit von bibliographischen Daten im grossen Stil wird einige Veränderungen mit sich bringen. Zum einen ist anzunehmen, dass [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4626

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Ö1: Eins, zwei, viele.

Heute (21.10.2010, 19:06-19:30) in den Dimensionen auf Ö1:

Eins, zwei, viele. Was Zahlwörter und Ortsangaben über die Evolution von Sprache und Denken verraten. Gestaltung: Birgit Dalheimer

Die Piraha im Regenwald Amazoniens haben keine Wörter für Zahlen, zur Beschreibung von Vergangenheit oder von in der Zukunft Liegendem. Der US-amerikanische Sprachwissenschafter Daniel Everett hat sieben Jahre bei und mit ihnen verbracht und bezeichnet sie in seinem jüngsten Buch als "das glücklichste Volk". Die Bewohner der Trobriand Inseln wiederum kennen weder ein Wort für "rechts" noch für "links", sie orientieren sich stattdessen mit einem untrüglichen inneren Kompass nach den Himmelsrichtungen.

Diese sprachlichen Eigenheiten für numerische Systeme, Ortsangaben und auch Farbbezeichnungen inspirieren Wissenschafter verschiedener Disziplinen zu immer ausgefeilteren Theorien über die Rolle von Biologie und Kultur bei der Evolution der Fähigkeit, die den Menschen am deutlichsten vom Tier unterscheidet: der Sprache. Diskutiert werden diese Theorien Mitte Oktober bei einem internationalen Symposion in Wien.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8397089/

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Speichern, um zu vergessen

Gestern habe ich wieder mein Mobiltelephon aufgeräumt. Ich habe einige Hundert SMS – nein, nicht gelöscht! – sondern abgespeichert. Damit gehör ich gewiss zu einer winzigen Minderheit von Zeitgenossen. Wer archiviert schon seine eigenen (und die erhaltenen) SMS? Ein klarer Fall einer déformation professionelle, keine Frage. Dabei gingen mir aber einige Fagen durch den Kopf: [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4610

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Jean-Pierre Gutton: Établir l’Identité

Eine weitere (vgl.) Arbeit zur Geschichte der Identifizierung in Frankreich ist erschienen:

Gutton, Jean-Pierre: Établir l’Identité. L’identification des Français du Moyen Âge à nos jours. Lyon: Presses universitaires de Lyon, 2010. [Verlagsinfo]

Die vom Verlag zur Verfügung gestellte Beschreibung lautet:
Écrire une histoire de l'identité nécessite de mobiliser une documentation très variée comme une historiographie ouverte. Car l'identité emprunte des voies multiples et les marques de reconnaissance vont du plus fruste au plus élaboré. Comment s'impose la mise en registre des sujets, comment naît l'état civil en 1792, comment la biométrie complète aujourd'hui une identité déclarative et administrative par une identité scientifiquement établie... Autant de moments essentiels d une histoire souterraine dont le fil rouge est clair cependant : le recul de l'oralité, la multiplication des déplacements imposent peu à peu d'avoir des « papiers » et c est en somme un chapitre particulier de l'histoire de la croissance de l'État qu il s'agit d écrire là.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8395702/

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