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„Aufhebung der lächerlichen Sanitaets-Anstalten“? Der Pestkordon im habsburgisch-osmanischen Grenzgebiet im 18. Jahrhundert
von Paul-Simon Ruhmann Mit dem Übergreifen der Corona-Pandemie auf Europa verbindet sich hie...
Chronik des Münchener Velociped-Clubs (1894)
1894 lieferten sich drei deutsche Fahrradvereine einen kleinen Wettbewerb, wer denn der erste und de...
Quelle: https://nfg.hypotheses.org/1110
„Wie wecken wir generelles Interesse an DH-Fragen bei Studierenden? Wie lassen sich Forschende für FDM begeistern?“ Bericht aus der Session 4.2 des Barcamps „Vermittlung von Data Literacy in den Geisteswissenschaften“ DHd 2020
Nachbericht zur Session 3.2 des Barcamp „Vermittlung von Data Literacy in den Geisteswissenschaften“ auf der DHd 2020 in Paderborn
Autor*innen:
Ulrike Wuttke, Fachhochschule Potsdam/RDMO, stv. Convenor DHd AG Datenzentren
Patrick Helling, Data Center for the Humanities (DCH), Universität zu Köln
Für diese Session des von der DHd-AG Datenzentren initiierten Barcamps „Data Literacy“ auf der DHd-Konferenz 2020 an der Universität Paderborn wurden zwei Themenbereiche zusammengelegt, deren jeweiliger Fokus sogenannte Incentives für das Forschungsdatenmanagement, einerseits für Studierende und andererseits für Wissenschaftler*innen, waren. Schnell merkten wir bei der Diskussion, dass es dabei schwierig ist, die beiden Zielgruppen der Studierenden und der Wissenschaftler*innen scharf voneinander abzugrenzen, vor allem wenn wir Studierende als zukünftige Wissenschaftler*innen betrachten. Dennoch haben wir versucht für beide Gruppen spezifische Aspekte herauszuarbeiten, wenn auch letztendlich aufgrund des Hintergrunds der Teilgebenden dieser Session Wissenschaftler*innen etwas stärker im Vordergrund standen.
Als erstes diskutierten wir den Unterschied zwischen extrinsischen und intrinsischen Gründen, sich für Forschungsdatenmanagement (FDM) zu interessieren. Es ist hierbei davon auszugehen, dass intrinsische Motivation für FDM zu nachhaltigerem Handeln und nachhaltigeren Ergebnissen führt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13610
SSH Open Marketplace: Testers Wanted
SSHOC is looking for SSH researchers willing to test the alpha release of the SSH Open Marketplace and report back on their experience at a dedicated workshop to be held during the ICTeSSH 2020 virtual conference.
What’s in it for you?
- You will be granted privileged access to the not-yet- launched SSH Open Marketplace. A week prior to the workshop, you’ll be asked to test the platform and services on the basis of a set of predefined questions.
- During the workshop you’ll have the opportunity to share your findings in a round table discussion
Who?
We’re looking for a maximum of four researchers from different SSH disciplines – see criteria below.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13600
Forschungsreisen in Zeiten von Corona – Frankreich am Beginn des „déconfinement“
Die Corona-Pandemie regt Forschende und Lehrende derzeit zum Nachdenken über die Ursachen der P...
Warum die DDR entschwindet
Zeitläufte, Schule und Filmförderung leisten ganze Arbeit: Wer um 2000 geboren wurde, im S...
Frans Masereel: Kriegsflüchtlinge, 1941
Frans Masereel (1889-1972), Kriegsflüchtlinge 1941, Öl auf Malkarton, 74,5 x 100 cm. Foto: Gerd Illing © Die Frans Masereel Stiftung in Saarbrücken und die Stiftung Studienbibliothek zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Zürich halten gemeinsam die Rechte am Werk Masereels.
Im Juni 1940 floh der belgische Grafiker und Maler Frans Masereel vor der nach Paris einmarschierenden Wehrmacht nach Südfrankreich. Dort schuf er im Jahr darauf ein Gemälde, das heute den Titel Kriegsflüchtlinge trägt. Im Vordergrund des 74,5 mal 100 cm großen Bilds liegen unter freiem Himmel drei Personen auf dem Erdboden. Ihre Köpfe ruhen auf Gegenständen, die wie Gepäckstücke aussehen, die Augen sind geschlossen. Hinter ihnen sitzt, ebenfalls mit geschlossenen Augen, eine vierte Figur, die den Kopf in die rechte Hand stützt und mit der linken einen Koffer hält; ein weiterer Koffer steht am rechten Bildrand. Die links liegende Figur ist vermutlich eine Frau, die einen Rock und eine Andeutung von Lippenstift trägt. Bei der mittleren Person handelt es sich um ein Kind in kurzen Hosen, dessen Körper deutlich kleiner ist als der der weiblichen Figur.
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Frans Masereel: Kriegsflüchtlinge, 1941
Frans Masereel (1889-1972), Kriegsflüchtlinge 1941, Öl auf Malkarton, 74,5 x 100 cm. Foto: Annette Vowinckel ©
Die Frans Masereel Stiftung in Saarbrücken und die Stiftung Studienbibliothek
zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Zürich halten gemeinsam die „Weltrechte“ am Werk Masereels.
Im Juni 1940 floh der belgische Grafiker und Maler Frans Masereel vor der nach Paris einmarschierenden Wehrmacht nach Südfrankreich. Dort schuf er im Jahr darauf ein Gemälde, das heute den Titel Kriegsflüchtlinge trägt. Im Vordergrund des 74,5 mal 100 cm großen Bilds liegen unter freiem Himmel drei Personen auf dem Erdboden. Ihre Köpfe ruhen auf Gegenständen, die wie Gepäckstücke aussehen, die Augen sind geschlossen. Hinter ihnen sitzt, ebenfalls mit geschlossenen Augen, eine vierte Figur, die den Kopf in die rechte Hand stützt und mit der linken einen Koffer hält; ein weiterer Koffer steht am rechten Bildrand. Die links liegende Figur ist vermutlich eine Frau, die einen Rock und eine Andeutung von Lippenstift trägt. Bei der mittleren Person handelt es sich um ein Kind in kurzen Hosen, dessen Körper deutlich kleiner ist als der der weiblichen Figur.
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#MWSLieblingsorte – Die Bibliothek des DHI Washington
In der Reihe #MWSLieblingsorte stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Institute de...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/8038