Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Dennis Mischke

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Dennis Mischke

Dennis Mischke

Dennis Mischke studierte Anglistik/Amerikanistik, Medienwissenschaft und Kognitionswissenschaft in Potsdam und promovierte an der Ruhr–Universität Bochum mit einer Arbeit zur Kosmopolitik des Vertrauens im Werk von Herman Melville. Er war Gastwissenschaftler an der University of Technology Sydney sowie an der University of Minnesota. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Amerikanistik und neuere Englische Literatur an der Universität Stuttgart. In seinem aktuellen Forschungsprojekt untersucht er Bewegungsmuster von Menschen und Ideen im frühen kolonialen Amerika.

Worum geht es in dem Projekt?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5553

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Canan Hastik

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Canan Hastik

canan2013_fellowCanan studierte Wissensmanagement und Informationswissenschaften mit Schwerpunkt Bibliothekswissenschaften an der Hochschule Darmstadt. Seit 2011 ist Canan PHD Kandidatin am Cork Institute (Irland) im Bereich Informatik. In ihrer Promotion beschäftigt Sie sich mit der Erforschung von digitalen Kulturphänomenen im Internet, der Entwicklung von Semantik Web Technologien und in diesem Zusammenhang mit digitalen Sammlungen, Ontologien und fachwissenschaftlicher Annotation.

 

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5494

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OER Commons: Offene Lehrmaterialien für die Digital Humanities

DH-Schulungsmaterialien von DARIAH-DE sind nun auch auf dem Portal OERCommons mit einer freien Lizenz verfügbar

Schulungsmaterial auf OER CommonsZiemlich genau 1 Jahr ist es her, dass an dieser Stelle über die DARIAH-DE Sammlung von Schulungsmaterialien zu Verfahren, Methoden und Themen der Digital Humanities berichtet wurde. Mittlerweile ist diese Sammlung auf 220 Items angewachsen und seit vergangener Wochen vollständig auf das Portal OERCommons umgezogen, welches von der kalifornischen Non-Profit-Organisation IKSME betrieben wird.

OER steht dabei für “Open Educational Resources“, Mit diesem Begriff werden frei zugängliche und nachnutzbare Lehrmaterialien bezeichnet, welche von den Nutzern bei Bedarf auch angepasst werden können. Der Begriff OER steht also eher nicht für eine statische Repräsentation von Materialien, sondern bezieht sich auf die aktive Förderung der Weiternutzung und Modifikation von Inhalten.

Das Portal OERCommons bietet zum einen den Vorteil, dass mit der hauseigenen Authoringsoftware eigene Lehrmaterialien erstellt werden können. Zum anderen werden auch externe Links gemeinsam mit selbst erstellten Quellen unterschiedslos über Tags und Ordnerstrukturen verwaltet. OERCommons verwendet den weit verbreiteten Metadatenstandard Learning Object Metadata (LOM).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5424

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Martin Fechner

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Martin Fechner

Foto1Martin Fechner studierte Physik und Geschichte in Heidelberg und Berlin. Seit seinem Diplom-Abschluss promoviert er am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und an der Humboldt Universität zu Berlin zum Thema “Kommunikation von Wissenschaft in der Neuzeit”. Gleichzeitig arbeitet er seit 2009 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bei TELOTA im Bereich der Digital Humanities. Zu seinen Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten gehören die Themenfelder wissenschaftliche Kommunikation und Wissenschaftsgeschichte, sowie die Entwicklung und Programmierung von Lösungen zu digitalen Editionen, Webservices und digitalen Publikationen.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5367

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Benedikt Fecher

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHD-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Benedikt Fecher

benedikt_fecherBenedikt studierte Kommunikationswissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Organisationslehre an den Universitäten Erfurt, Ottawa (Kanada) und Aalborg (Dänemark). Seit 2012 ist Benedikt Doktorand am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Berlin), im Bereich Forschungsinfrastruktur, und dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (Berlin), im Bereich Internet-enabled Innovation (Open Science). In seiner Promotion behandelt Benedikt Prämissen der offenen Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten in der akademischen Forschung. Zu seinen Forschungsinteressen gehören wissenschaftliche Kollaboration, Entwicklungen im wissenschaftlichen Publizieren und neue Formen der Wissenschaftskommunikation sowie Wissensaustausch und -management.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5358

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Die Digital Humanities brauchen ein Ziel: DH-MAX

Die Frage, wie die Digital Humanities langfristig die Geistes- und Kulturwissenschaften (GKW) verändern, bleibt spannend, weil das Ergebnis nicht vorauszusehen ist. Das Hauptproblem ist, dass es keine eindeutige Zielvorstellung gibt. Wo soll es denn hingehen? Oder ist die Frage überflüssig, weil es sich um einen selbstorganisatorischen Prozess handelt?

Der Beitrag Die Digital Humanities brauchen ein Ziel: DH-MAX erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/die-digital-humanities-brauchen-ein-ziel-dh-max/

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Umfrage zur Nutzung von digitalen Werkzeugen und Diensten

In der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE leitet Cluster 1 die wissenschaftliche Begleitforschung und verbessert die Usability der bereitgestellten Dienste und Tools. Um die fachwissenschaftlichen Bedürfnisse der kultur- und geisteswissenschaftlichen Forschung genauer zu erfassen, befragt Cluster 1 regelmäßig FachwissenschaftlerInnen nach ihren Erwartungen und Gewohnheiten. Klaus Thoden aus Cluster 1 stellt die Umfrage vor.

→ Hier können Sie sich der Umfrage beteiligen: Nutzung von digitalen Werkzeugen und Diensten in der geisteswissenschaftlichen Forschung

F9607ECDC9Worum geht es in der Umfrage?

Mit der Umfrage möchten wir herausfinden, welche Software Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen bei ihrer Forschungsarbeit einsetzen und wie zufrieden sie damit sind.

Worauf seid ihr besonders gespannt?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5244

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Neuer Masterstudiengang “Digital Humanities” an der Universität Stuttgart

MA DH an der Universität Stuttgart Noch bis zum 15. Juli können sich BA-Absolventen der Geisteswissenschaften für den neu eingerichteten Masterstudiengang „Digital Humanities“ (M.A.) der Universität Stuttgart bewerben. Eine Besonderheit des Studiengangs besteht darin, dass – neben der Spezialisierung in den Bereichen Informatik und Digital Humanities – die im geisteswissenschaftlichen BA-Studium erworbenen Kompetenzen vertieft werden.

 

Eckdaten zum Masterstudiengang “Digital Humanities” an der Universität Stuttgart ab WS 2015/16:

  • Regelstudienzeit: 4 Semester


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5226

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Neuer Masterstudiengang “Digital Humanities” an der Universität Stuttgart

MA DH an der Universität Stuttgart Noch bis zum 15. Juli können sich BA-Absolventen der Geisteswissenschaften für den neu eingerichteten Masterstudiengang „Digital Humanities“ (M.A.) der Universität Stuttgart bewerben. Eine Besonderheit des Studiengangs besteht darin, dass – neben der Spezialisierung in den Bereichen Informatik und Digital Humanities – die im geisteswissenschaftlichen BA-Studium erworbenen Kompetenzen vertieft werden.

 

Eckdaten zum Masterstudiengang “Digital Humanities” an der Universität Stuttgart ab WS 2015/16:

  • Regelstudienzeit: 4 Semester


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5226

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digitale:geschichte. Digital Humanities Universität

http://dguw.hypotheses.org/ Das Blog begleitet die Veranstaltungen im Sommersemester 2015 der Gastprofessur von Mareike König für Digital Humanities am Institut für Geschichte der Universität Wien. Ziel des Blogs ist die Entwicklung und Verbreitung wissenschaftlicher Information rund um das Thema Digital Humanities mit Schwerpunkt digitale Geschichtswissenschaft. Materialien und Hinweise, die zumeist auf internen Uni-Lernplattformen versteckt bleiben, werden […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/06/5886/

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