Potentiale und Auswirkungen von wissenschaftlichen Blogs

Die Figur, die in anderen Zusammenhängen der politische, soziale, militärische oder sonstwas Held bzw. Heldin ist, die erforderlichenfalls den Gordischen Knoten zerschlagen kann und die Situation löst, wird in den Geisteswissenschaften durch den Autor oder die Autorin einer Monografie verkörpert. Wir sehen aber überall, dass die Sache mit den Helden und Heldinnen nicht mehr funktioniert.

Der Beitrag Potentiale und Auswirkungen von wissenschaftlichen Blogs erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/potentiale-und-auswirkungen-von-wissenschaftlichen-blogs/

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Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften: Aufruf zur Einreichung von Beiträgen

– English version below –

Die neu gegründete Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften lädt Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen ein, Vorschläge für Beiträge zur Veröffentlichung auf www.zfdg.de einzureichen. Ab November 2015 werden diese kontinuierlich online erscheinen.

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften ist ein Projekt des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Sie ist als ein online erscheinendes Open Access-Journal konzipiert, das ausschließlich Originalbeiträge publiziert.

Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch, wobei ein Schwerpunkt auf deutschsprachigen Beiträgen liegt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5141

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Italianistica + DH = FonteGaia

Am 9.und 10. April 2015 fand an der Universität Grenoble III das Kick-off Treffen der Initiative FonteGaia statt. FonteGaia ist ein Zusammenschluss von WissenschaftlerInnen, BibliothekarInnen und ArchivarInnen aus dem Bereich der Italianistica (dt. Entsprechung: Italienstudien), d.h. sämtlicher Geisteswissenschaften mit Italienbezug. Ziel der Initiative ist eine stärkere Etablierung der Methoden und Praktiken der digitalen Geisteswissenschaften im Feld der Italianistica.

1024pxx-550px-Old_books_by_bionicteaching-672x372Zu diesem Zweck wird im Rahmen von FonteGaia  zum einen FGBib, eine digitale Bibliothek, die Ressourcen der Italianistica bereitstellt, entwickelt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5092

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Perspektiven der Digital Humanities: Ein Interview mit Manfred Thaller

In der Reihe “Perspektiven der Digital Humanities” berichten WissenschaftlerInnen über ihren Projektalltag und aktuelle Fragen im Bereich der digialen Geisteswissenschaften.

Keynote von Prof. Manfred Thaller auf dem DH Summit 2015

Keynote von Prof. Manfred Thaller auf dem DH Summit 2015

Prof. Dr. Manfred Thaller beschäftigt sich bereits seit den 1970er Jahren mit der Frage, wie Computertechniken für den geschichtswissenschaftlichen Alltag nutzbar gemacht werden können. Dabei geht es unter anderem um fachspezifische Software, historische Datenbanken und die maschinenunterstützte Auswertung darin verwalteten Quellenmaterials, aber auch digitale Archive und Bibliotheken, sowie Fragen der digitalen Langzeitarchivierung. Seit 2000 ist Manfred Thaller Professor für “Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung” (HKI) an der Universität zu Köln und beteiligt sich bei der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE mit mehreren Projekten zu digitalen Geisteswissenschaften.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5062

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Einladung zur Tagung “#DigitalHumanities in der Praxis”

Nach drei Jahren praktischer Erfahrung mit den Ansätzen und Methoden der Digital Humanities ist es Zeit, zu rekapitulieren. Im Digital-Humanities-Forschungsverbund, der vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert wird, arbeiten Historiker und Philologen, Politologen und Soziologen mit Informationswissenschaftlern und Programmierern zusammen. Zu den direkten Partnern gehören neben der Georg-August-Universität Göttingen und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen auch die Göttinger Akademie der Wissenschaften, die Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek und das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften. Bei der Kooperation geht es um den Aufbau digitaler Ressourcen und deren Nutzung, aber auch um die Etablierung eines DH-Lehrprogramms am Standort Göttingen.

Eine Wortwolke der erwähnten Formate, Methoden, Datenquellen und Software würde ungefähr so aussehen: Semantic Web, XML (TEI), RDF, TextGrid, OCR, Wikis, Twitter, Network Analysis, Gephi, Python, Java, arXiv.org, ATLAS.ti, GIS, imeji, … Das technologische Know-how und die verschiedenen Datengrundlagen dienen dabei immer dazu, die geisteswissenschaftliche Forschung zu unterstützen. Die einzelnen Vorträge bieten dementsprechend ergebnisorientierte Einblicke in die verschiedenen Teilprojekte. Deutlich wird dabei, wie durch gemeinsame Probleme und Lösungsansätze beim Umgang mit digitalen Daten die Kooperation über Fächergrenzen hinweg auf neue Weisen möglich ist.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5066

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Experimenting discussion: ConverStations #dhiha6

DH - kleines BildOn Friday 12th – the second day of the conference “Digital Humanities Experiments #dhiha6” at the German Historical Institute Paris (DHIP) – we will try the dialogic form Conversation-Stations, or ConverStations (see the arcticle “The program explained“). The participants will debate different topics at different tables with different people.

The value of failure in science, table animated by Claudine Moulin (IEA/University Trier)
Unsuccessful attempts or what might be considered as “failures” in Science have not really been reflected on in Humanities. Especially in the new constellation of “success” in humanistic Academia being increasingly measured by indices, third party founding rankings and (publication) ratings I would like to turn the attention to the positive sides of unsuccessful attempts and the context of experimentation in Digital Humanities.

Claudine Moulin is professor for Historical Linguistics and Director of the Trier Center for Digital Humanities. In 2010 she was recipient of the Academy-Prize (Akademie der Wissenschaften und Literatur, Mainz). In 2012/13 she was a visiting professor at the Ecole Pratique des Hautes Etudes EPHE/Sorbonne in Paris. She is currently a fellow at the Institut d’études avancées in Paris.

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2468

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Digital Humanities Experiments #dhiha6 – the program explained

dhiha6We start off on Thursday, 11th June 2015, at 6 p.m. with a traditional conference format: a keynote speech by Julianne Nyhan, assistant Professor in Digital Information Studies at UCL’s Department of Information Studies. Her talk will be on “New paths through the histories of Digital Humanities: uncovering hidden contributions to Busa’s Index Thomisticus”. This keynote will be discussed by Claudia Mueller-Birn, assistant professor for Web Science/Human-Centered Computing at the Institute of Computer Science at Free University of Berlin. A live stream of the keynote will be available.

Friday, 12th June 2015 will begin at 9 a.m. with a presentation of the game “winnobel” by David Chavalarias (ISC-PIF, Paris).

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2434

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Max meets LISA: “Einbahnstraße Geisteswissenschaft? Diskussion aus Sicht des Nachwuchses”

Ist die Geisteswissenschaft eine karrieretechnische Einbahnstraße? Wie international und flexibel müssen NachwuchswissenschaftlerInnen sein? Welche Berufsfelder schweben GeisteswissenschaftlerInnen vor? Nicht erst seit den Kontroversen über die Max-Planck-Gesellschaft und ihre Doktorandenförderung wird über die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses heftig diskutiert. Es scheint einen Konsens zu geben, dass sich etwas ändern muss. Aber was? Und wie?

In der achten Folge von Max meets L.I.

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Quelle: http://gab.hypotheses.org/1835

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Digital Humanities Experiments #dhiha6 – the program

dhiha6_plakatConference “Digital Humanities Experiments” #dhiha6

11th–12th June 2015 at the German Historical Institute Paris (DHIP)

Organised by: Mareike König, Suzanne Dumouchel, Lisa Bolz (all DHIP), Claudine Moulin (IEA/University Trier), Pierre Mounier (OpenEdition), Anne Baillot (Humboldt University of Berlin)

With the financial support of: European Science Foundation – Scientific Review Group HUM, Institut d’études avancées (IEA)

This conference addresses the gap between the research culture with which Digital Humanists are equipped via their disciplinary backgrounds and the research culture they foster in this field. Why does experimentation play a crucial role in Digital Humanities? How does it contribute to define the relationship between method and research questions? Can we identify barriers which currently prevent Digital Humanities from developing their full potential, leaving little room for iteration, comparison or failure? The conference itself is conceived as an experimental set-up with labs, data experiments and round tables.



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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2428

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Graphdatenbanken für Historiker. Netzwerke in den Registern der Regesten Kaiser Friedrichs III. mit neo4j und Gephi

Inhaltsverzeichnis

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/5995

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