Einladung zur Tagung “#DigitalHumanities in der Praxis”

Nach drei Jahren praktischer Erfahrung mit den Ansätzen und Methoden der Digital Humanities ist es Zeit, zu rekapitulieren. Im Digital-Humanities-Forschungsverbund, der vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert wird, arbeiten Historiker und Philologen, Politologen und Soziologen mit Informationswissenschaftlern und Programmierern zusammen. Zu den direkten Partnern gehören neben der Georg-August-Universität Göttingen und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen auch die Göttinger Akademie der Wissenschaften, die Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek und das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften. Bei der Kooperation geht es um den Aufbau digitaler Ressourcen und deren Nutzung, aber auch um die Etablierung eines DH-Lehrprogramms am Standort Göttingen.

Eine Wortwolke der erwähnten Formate, Methoden, Datenquellen und Software würde ungefähr so aussehen: Semantic Web, XML (TEI), RDF, TextGrid, OCR, Wikis, Twitter, Network Analysis, Gephi, Python, Java, arXiv.org, ATLAS.ti, GIS, imeji, … Das technologische Know-how und die verschiedenen Datengrundlagen dienen dabei immer dazu, die geisteswissenschaftliche Forschung zu unterstützen. Die einzelnen Vorträge bieten dementsprechend ergebnisorientierte Einblicke in die verschiedenen Teilprojekte. Deutlich wird dabei, wie durch gemeinsame Probleme und Lösungsansätze beim Umgang mit digitalen Daten die Kooperation über Fächergrenzen hinweg auf neue Weisen möglich ist.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5066

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CfP: Göttingen Dialog in Digital Humanities

gemeldet von Gabriele Kraft, GCDH
The Göttingen Dialog in Digital Humanities (GDDH) has established a new forum for the discussion of digital methods applied to all areas of the Humanities, including Classics, Philosophy, History, Literature, Law, Languages, Social Science, Archaeology and more. The initiative is organized by the Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH).

The dialogs will take place every Tuesday at 5pm from late April until early July 2015 in the form of 90 minute seminars. Presentations will be 45 minutes long and delivered in English, followed by 45 minutes of discussion and student participation. Seminar content should be of interest to humanists, digital humanists, librarians and computer scientists.

We invite submissions of complete papers describing research which employs digital methods, resources or technologies in an innovative way in order to enable a better or new understanding of the Humanities, both in the past and present. Themes may include text mining, machine learning, network analysis, time series, sentiment analysis, agent-based modelling, or efficient visualization of big and humanities-relevant data. Papers should be written in English. Successful papers will be submitted for publication as a special issue of Digital Humanities Quarterly (DHQ). Furthermore, the author(s) of the best paper will receive a prize of €500, which will be awarded on the basis of both the quality and the delivery of the paper.

A small budget for travel cost reimbursements is available.

Full papers should be sent by March 20th to gkraft@gcdh.de in Word .docx format. There is no limitation in length but the suggested minimum is 5000 words. The full programme, including the venue of the dialogs, will be available by April 1st.

For any questions, do not hesitate to contact gkraft@gcdh.de
For further information and updates, visit http://www.gcdh.de/en/events/gottingen-dialog-digital-humanities/

GDDH Board (in alphabetical order):

 

  • Camilla Di Biase-Dyson (Georg August University Göttingen)
  • Marco Büchler (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Jens Dierkes (Göttingen eResearch Alliance)
  • Emily Franzini (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Greta Franzini (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Angelo Mario Del Grosso (ILC-CNR, Pisa, Italy)
  • Berenike Herrmann (Georg August University Göttingen)
  • Péter Király (Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen)
  • Gabriele Kraft (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Bärbel Kröger  (Göttingen Academy of Sciences and Humanities)
  • Maria Moritz (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Sarah Bowen Savant (Aga Khan University, London, UK)
  • Oliver Schmitt (Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen)
  • Sree Ganesh Thotempudi (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Jörg Wettlaufer (Göttingen Centre for Digital Humanities & Göttingen Academy of Sciences and Humanities)
  • Ulrike Wuttke (Göttingen Academy of Sciences and Humanities)

This event is financially supported by the German Ministry of Education and Research (No. 01UG1509).

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4774

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Koordinatorin / Koordinator für Digitalisierung und Portalpräsentation

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB Göttingen) ist im Bereich der Digitalisierung des kulturellen Erbes auf den Ebenen Universität, Land, Bund und international vielfältig engagiert. Zum Ausbau ihrer Aktivitäten sowohl hinsichtlich der niedersächsischen Landeseinrichtungen als auch der Fakultäten der Universität Göttingen sucht die SUB Göttingen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von zunächst 24 Monaten

eine Koordinatorin / einen Koordinator für Digitalisierung und Portalpräsentation (Entgeltgruppe 13 TV-L, Vollzeit, befristet)

Zu den Aufgaben der Koordinatorin / des Koordinators gehören:

  • Beratung von Landeseinrichtungen und Fakultäten hinsichtlich der Produktion von Digitalisaten und zugehöriger Metadaten unter Berücksichtigung aktueller Standards, Unterstützung der Kustoden bei der Einführung einer Sammlungssoftware
  • Abstimmung universitärer und landesweiter Digitalisierungsvorhaben und deren Präsentation im World Wide Web
  • Koordination von Vorhaben zwischen den Arbeitsbereichen der Bibliothek, der zentralen Kustodie, der Verbundzentrale (VZG) und des Hochschulrechenzentrum (GWDG)
  • Weiterentwicklung von Konzepten für unterschiedlichste digitale Nutzungsszenarien, z. B. Einbindung und Präsentation von Digitalisaten in verschiedene Portale
  • Vertretung der SUB in Arbeitsgruppen z. B. der Deutschen Digitalen Bibliothek

Vorausgesetzt werden:

  • Abgeschlossenes geisteswissenschaftliches Hochschulstudium und dokumentierte Erfahrungen im Bereich digitaler Nachweissysteme und Portale
  • Vertieftes Verständnis für die Anforderungen von Retrieval-Portalen in den Bereichen Struktur, Gestaltung, Benutzerführung, Usability, technischer Aufbau
  • Gute Kenntnisse im Bereich Metadaten (Normdaten, XML-basierte Beschreibungsformate wie LIDO, EAD, METS / MODS) sowie TEI und Linked Open Data
  • Sehr gute organisatorische Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement
  • Hohe interdisziplinäre und interkulturelle Kompetenz, sehr gute Kommunikation und Teamfähigkeit
  • Breites Allgemeinwissen und Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen
  • Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Wünschenswert wären:

  • Erfahrung bei der Erstellung erfolgreicher Drittmittelanträge
  • Erfolgreiche Bewältigung von Koordinationsaufgaben im Projektbereich
  • Weiterführende Kenntnisse in der Programmierung (XML, RDF)
  • Praktische Erfahrung in den Bereichen Museum, Archiv oder Bibliothek

Die Stelle ist auch teilzeitgeeignet.

Die SUB Göttingen bietet eine attraktive Arbeitsumgebung sowie die Gelegenheit, eingebunden in vielfältige Aktivitäten am Aufbau nationaler und internationaler Forschungsinfrastrukturen und -dienste mitzuwirken.

Fragen zu dem Projekt beantwortet Ihnen gerne Herr Frank Klaproth (E-Mail).

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit allen wichtigen Unterlagen in Kopie bis zum 15.11.2014 an den Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Dr. Wolfram Horstmann, Platz der Göttinger Sieben 1, 37073 Göttingen. E-Mail-Bewerbungen (E-Mail) sind ausdrücklich willkommen.

Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. Eine Rücksendung erfolgt nur, wenn der Bewerbung ein ausreichend frankierter und adressierter Rückumschlag beigefügt ist.

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4129

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Leitung der Geschäftsstelle für den „Rat für Informationsinfrastrukturen“

An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle der

Leitung der Geschäftsstelle für den „Rat für Informationsinfrastrukturen“

mit der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (z. Zt. 39,8 Stunden/ Woche) befristet für die Projektlaufzeit von zunächst vier Jahren zu besetzen. Die Stelle ist nicht teilzeitgeeignet. Die Vergütung wird in einer der Position angemessenen Höhe erfolgen.

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat im November 2013 die Einrichtung eines Rats für Infor­mationsinfrastrukturen – zunächst für eine vierjährige Projektphase – beschlossen. Der Rat soll beratend und koordinierend für die Selbstkoordinierung der Wissenschaft sowie für Bund und Länder in der GWK wirken und die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur vorantreiben (zu weiterführenden Infor­mationen siehe unter: http://www.gwk-bonn.de/index.php?id=205). Der Rat soll administrativ durch eine Geschäfts­stelle an der Universität Göttingen betreut werden, die umfassend für einen reibungslosen Ablauf aller Aspekte der Tätigkeit des Rates Sorge zu tragen hat.

Zum Aufgabengebiet gehören insbesondere: Aufbau und Führung der Geschäftsstelle; organisatorische Planung und Umsetzung der Arbeit des Rats, inhaltliche Vorbereitung der Sitzungen einschließlich der Erstellung fachlich fundierter Entwürfe von Empfehlungstexten in enger Abstimmung mit dem/der Vorsitzenden; Abstimmung mit Geschäftsstellen von GWK, der Allianz deutscher Wissenschaftsorganisationen, weiteren ausgewählten Einrichtungen von Wissenschaft und Infrastruktur sowie Fachgesellschaften und anderen Organisationen von Wissenschaftlern; Projektsteuerung in Abstimmung mit dem zuständigen Präsidiumsmitglied der Georg-August-Universität.

Gefordert sein wird die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und zielorientierten Arbeiten auch in Phasen hoher Belastung. Persönlich zeichnen Sie sich daher durch ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Leitungs- und Durchsetzungsfähigkeit aus. Sie sind es gewohnt, mit vielfältigen Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik zu kommunizieren. Ein hohes Organisationstalent und die Fähigkeit zu rascher, fach- und themenüber­greifender Auffassungsgabe und Analyse gehören zu Ihren Stärken. Verhandlungssichere Englischkenntnisse und die Beherrschung der gängigen EDV-Programme sind für Sie eine Selbstverständlichkeit.

Erwartet werden ein wissenschaftliches Hochschulstudium, möglichst abgeschlossen mit einer Promotion, mehr­jährige Erfahrungen in der wissenschaftspolitischen Administration sowie überdurchschnittliche Kenntnisse des Wissenschaftssystems in Deutschland. Erfahrungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Forschungs-/In­formationsinfrastrukturen sind von Vorteil.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte innerhalb von drei Wochen an die Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts, Abteilung Personaladministration und Personalentwicklung, z. Hd. Herrn Martin Krüssel, Heinrich-Düker-Weg 5, 37073 Göttingen. Alternativ können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail als pdf-Datei an martin.kruessel@zvw.uni-goettingen.de senden.

Die üblichen Bewerbungsunterlagen bitte nur in Kopie einreichen. Es erfolgt keine Rücksendung. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten vernichtet. Bei einem beigefügten frankierten Freium­schlag erfolgt eine Rücksendung der Unterlagen.

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4117

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Kurzrückblick: Treffen der Community beim Historikertag und THATCamp, Göttingen 2014 #dehypo14

Am Rande des Historikertags fand in der “Max Weber Lounge” ein Treffen einiger de.hypotheses-Bloggenden statt. Neben Vertretern der Max Weber Stiftung waren Thorsten Hiltmann (heraldica.hypotheses.org u.a.), Klaus Graf (redaktionsblog.hypotheses.org u.a.), Johannes Waldschütz (oberrhein.hypotheses.org) und Björn Gebert (mittelalter.hypotheses.org) mit dabei. Gemeinsam haben wir über die Entwicklung der Plattform gesprochen, aber auch über Herausforderungen und die Weiterentwicklung von Bloggen als ein Genre wissenschaftlichen Publizierens. Um nur einige Diskussionspunkt zu nennen: Welche Rolle übernehmen Blogs im wissenschaftlichen Diskurs? Sollte man sich an bestehende Strukturen anpassen oder etwas ganz eigenes auf die Beine stellen? Oder auch: Wie können Print und online zusammen gedacht werden?

„Wohin geht die Reise?“, war eine der letzten Fragen, die in die Runde geworfen wurde und über die eifrig diskutiert wurde. Doch der anstehende Eröffnungsvortrag des Historikertags löste die Runde vorzeitig auf, sodass die Themen während der folgenden Tage (z.B. bei Twitter während der Sektion der AG Digitale Geschichtswissenschaft) immer wieder in Gesprächen aufkamen. Diskussionsgrundlage gibt es reichlich und wir freuen uns über weiteren Austausch mit Bloggenden.

An den beiden Tagen vor dem Historikertag fand das THATCamp Göttingen statt, bei dem sich die Teilnehmer zum Thema “Technologie und Geisteswissenschaft” austauschten. Dabei gab es auch Gelegenheiten über wissenschaftliches Bloggen zu sprechen und de.hypotheses vorzustellen. Während der beiden Sektionen, in denen auch de.hypotheses zur Sprache kam, wurde kollaborativ in den Etherpads notiert:

Session # 2.1: Geisteswissenschaft 2.0: Blogs, Crowdfunding usw. (Tobias Wulf, Sascha Foerster und Lisa Bolz)
https://titanpad.com/q3ozQFUovK

Session # 6.2: FOSTER – OpenHistory
https://titanpad.com/sCfAabO853
Die OpenHistory-Session wurde auch aufgezeichnet und wird nach Veröffentlichung hier verlinkt.

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/2565

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MitarbeiterIn für Wissenschaftliche Sammlungen und Unterstützung Konsortialleitung DARIAH-DE gesucht

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Die Abteilung Forschung und Entwicklung (FE) ist national und international an Projekten beteiligt, um neuartige wissenschaftliche Informations- und Forschungsinfrastrukturen zu entwickeln. Die Abteilung unterstützt das digitale kollaborative Forschen z. B. durch die gemeinsam mit FachwissenschaftlerInnen entwickelten Werkzeuge und Dienste sowie die Bereitstellung der benötigten technischen Basis-Infrastruktur. Beratung und Unterstützung im Bereich Forschungsdatenmanagement, Langzeitarchivierung, (fach)spezifischer Aufbau und Betrieb von Virtuellen Forschungsumgebungen sowie Forschungsinfrastrukturen gehören ebenfalls zum Kompetenzprofil der Abteilung FE. Einer der Schwerpunkte der Aktivitäten ist das Themen- und Forschungsfeld der Digital Humanities.

Das BMBF-geförderte Projekt DARIAH-DE hat zum Ziel nachhaltige Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften zu etablieren. DARIAH-DE arbeitet gemeinsam mit WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen, um digitale Forschungsmethoden zu entwickeln, alte Forschungsfragen auf neue Weise zu untersuchen und neue Forschungsfragen zu beantworten. Technologische Basis dafür sind die langfristige Archivierung und Vernetzung von Forschungsdaten sowie IT-gestützte Werkzeuge zur kollaborativen Forschung auf Basis dieser Daten.

Für Projektaufgaben besetzen wir zur Verstärkung unseres Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle einer/eines

wissenschaftlichen Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiters
- Entgeltgruppe 13 TV-L -

mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit einer/eines Vollzeitbeschäftigten (zzt. 19,9 Stunden/Woche) für die Dauer von zunächst 6 Monaten mit der Perspektive auf Aufstockung auf Vollzeit und Verlängerung bis zum Projektende 29.02.2016.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Co-Leitung des Projektclusters 4 „Wissenschaftliche Sammlungen“, mit den Schwerpunkten Aufbau eines Forschungsdaten-Repositoriums für wissenschaftliche Sammlungen und Empfehlungen für die Erstellung und Aufbereitung von Forschungsdaten
  • Koordination einer Arbeitsgruppe zur Thematik „Digitale Wissenschaftliche Sammlungen“ und „Geisteswissenschaftliche digitale Forschungsdaten“
  • Betreuung von technischen Entwicklungstätigkeiten
  • Unterstützung der Konsortialleitung u.a. in den Bereichen Projektmanagement, Erstellung / Betreuung von Reports sowie bei externen Kooperationsanfragen an das Projekt

Vorausgesetzt werden:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Geisteswissenschaften oder Kulturwissenschaften oder Informationswissenschaften mit nachgewiesener Erfahrung in den Digital Humanities
  • Nachgewiesene Erfahrung in der Projektarbeit in großen, dezentral organisierten und interdisziplinär ausgerichteten Forschungsverbünde
  • Nachgewiesene DH-Erfahrung, insbesondere in der Abbildung digitaler Forschungsprozesse
  • Sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten und sehr gutes Zeitmanagement
  • Hohe (interkulturelle) Kommunikationskompetenz, sehr gute Teamfähigkeit und Englischkenntnisse

Fragen zu dem Projekt beantwortet Ihnen Herr Dr. Stefan Schmunk (schmunk@sub.uni-goettingen.de).

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit allen wichtigen Unterlagen in Kopie bis zum 30.09.2014 an den Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Platz der Göttinger Sieben 1, 37070 Göttingen. E-Mail-Bewerbungen (an die Adresse kanzlei@sub.uni-goettingen.de) sind ausdrücklich willkommen.

Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. eine Rücksendung erfolgt nur, wenn der Bewerbung ein ausreichend frankierter und adressierter Rückumschlag beigefügt ist.

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4052

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DARIAH-Stand auf dem Historikertag

DARIAH-DE und TextGrid werden sich auf dem diesjährigen Deutschen Historikertag in Göttingen vom 23.-26. September 2014 zusammen mit der Gruppe Elektronisches Publizieren der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) und dem Universitätsverlag Kassel mit einem gemeinsamen Ausstellungsstand präsentieren. Der Stand mit der Standnummer 24 kann ab dem 23. September 2014 um 15 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäube (ZHG) der Universität Göttingen nahe des Hörsaals 008 besucht werden. Neben dem allgemeinen Programm der Konferenz, zu dem nähere Infos unter http://www.historikertag.de/Goettingen2014/programm abgerufen werden können, heißen wir Sie am Stand zu folgenden Live-Demos herzlich willkommen:

  • DARIAH Geo-Browser
  • Arbeiten im TextGridLab
  • Publizieren mit SADE
  • IEG digital: das Portal Europäische Geschichte Online
  • Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte: Edition Open Access/ Edition Open Source

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3992

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DH-Professur in Göttingen

An der Fakultät für Mathematik und Informatik der Georg-August-Universität ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Professur für Digital Humanities (W3) zu besetzen.

Die Stelle ist Teil der Universitätsstrategie eine eResearch Alliance am Göttingen Research Campus zu etablieren. Hierbei wird eine enge Kooperation mit den anderen Fakultäten, der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung (GWDG),  der Staats- und Universitätsbibliothek (SUB), der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel angestrebt. Von dem / der künftigen StelleninhaberIn wird erwartet Forschung und Lehre in den Digital Humanities weiter voranzutreiben, u.a. im interdisziplinären Austausch und in der Leitung des Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH).

BewerberInnen sollten neben exzellenter Lehre und Forschungstätigkeit in den Digital Humanities auch selbst eingeworbene Drittmittel nachweisen. Außerdem werden mindestens zwei von den folgenden Forschungsschwerpunkten gefordert:

  • Text mining of cultural studies-related data,
  • Web science, network analytics,
  • Digital editions,
  • Knowledge representation,
  • Data analysis and visualisation for the humanities.

Für Rückfragen steht Prof. Ramin Yahyapour, Center for Computational Sciences, zur Verfügung: applications@cs.uni-goettingen.de.

Die vollständige Stellenausschreibung (auf Englisch) und weiterführende Informationen zur Bewerbung gibt es unter http://www.gcdh.de/en/people/job-opportunities/professorship-digital-humanities/

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3917

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Wissenschaftliches Camping: das THATCamp in Göttingen

Wer vor dem 50. Historikertag seine Zelte in Göttingen aufschlagen will, dem empfiehlt das Redaktionsblog das THATCamp, das als Vorkonferenz zum Historikertag vom 22. bis zum 23. September 2014 dort stattfinden wird. Seit gestern kann man sich dafür anmelden.

Hinter dem THATCamp verbirgt sich das “The Humanities and Technology Camp” bei dem Geisteswissenschaftler, Informatiker, Bibliothekare und Archivare aufeinander treffen und spontan Sitzungen organisieren. Ziel ist es mit den unterschiedlichsten Kenntnissen gemeinsam zu lernen und Wissen auszutauschen. Das THATCamp in Göttingen soll sich vor allem mit den Themen Open Humanities, Open History und Open Access beschäftigen.

Das THATCamp ist überdies eine gute Möglichkeit die immer größer werdende de.hypotheses-Community kennenzulernen. Wir erwarten hier viele unserer Bloggenden und möchten uns mit allen Teilnehmenden über die aktuelle geisteswissenschaftliche Blogosphäre austauschen. Hashtag für das Treffen: #dehypo14

Zum Blog des THATCamps
Zur Anmeldung
Das THATCamp auf twitter

 

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/2437

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Fünf Stellenausschreibungen der Göttinger eResearch Alliance

Die Georg-August Universität Göttingen schreibt im Rahmen der neu gegründeten Göttingen eResearch Alliance fünf Stellen aus (vgl. http://www.uni-goettingen.de/de/305402.html?cid=9242). Dabei sind vier Stellen für Leitung und Umsetzung der Göttingen eResearch Alliance vorgesehen, sowie eine weitere Stelle für das Projekt Humanities Data Centre.
Die ausgeschriebenen Stellen sind an zwei zentralen Infrastruktureinrichtungen am Campus – der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) und der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) – angesiedelt.

Kennziffer 1:  https://lotus2.gwdg.de/uni/uzdv/perso/knr_10016.nsf/bewerbung
Mitarbeiter/in für die informationswissenschaftliche Leitung der eResearch Alliance Göttingen (Vollzeit 100%, 13 TV-L)

Die Stelle ist an der Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen angesiedelt und ab dem 01.09.2014 zunächst befristet für zwei Jahre zu besetzen. Eine Entfristung der Stelle ist vorgesehen. Sofern in diesem Fall die persönlichen Voraussetzungen vorliegen, ist auch eine Verbeamtung möglich. Die Stelle ist teilzeitgeeignet.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Beratung von Wissenschaftlern in allen Fragen der Forschungsunterstützung, wie beispielsweise zu digitalen Prozessen, Werkzeugen und Daten
  • Informationswissenschaftliche Anforderungsanalyse von wissenschaftlichen Anwendungsfällen
  • Durchführung von Schulungen zu eResearch-Themen und Forschungsdatenmanagement
  • Unterstützung bei der Koordination und Weiterentwicklung der eResearch-Infrastruktur des Göttinger eResearch Campus

Vorausgesetzt werden:

  • Abgeschlossenes Universitätsstudium (bevorzugt Promotion) mit ausgeprägter Informatik-Kompetenz
  • Langjährige Erfahrung im Bereich eResearch und IT-Unterstützung von digitalen Forschungsprozessen
  • Nachgewiesene Kenntnisse in den Bereichen Forschungsdatenmanagement und/oder digitale Objektsammlungen
  • Erfahrung in der Beratung- und Anforderungsanalyse von wissenschaftlichen Fragestellungen
  • Sehr gute organisatorische Fähigkeiten und ein ausgezeichnetes Zeitmanagement
  • Hervorragende Kommunikationskompetenz, sehr gute Englischkenntnisse und Erfahrungen im Projektmanagement

Kennziffer 2: https://lotus2.gwdg.de/uni/uzdv/perso/knr_10017.nsf/bewerbung
Wiss. Mitarbeiter/in für die technische Leitung der eResearch Alliance Göttingen
(Vollzeit 100%, 13 TVöD-B)

Die Stelle ist an der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen angesiedelt und ab dem 01.09.2014 für zunächst vier Jahre zu besetzen. Eine Entfristung der Stelle nach Ablauf der vier Jahre wird angestrebt.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Beratung von Wissenschaftlern zu Fragen, die die technologische Unterstützung von digitalen Prozessen und Datenmanagement betreffen
  • Technologische Anforderungsanalyse von wissenschaftlichen Anwendungsfällen
  • Erarbeitung von Konzepten zur technologische Weiterentwicklung von wissenschaftlichen Diensten und Infrastruktur-Komponenten
  • Durchführung von Schulungen zu eResearch-Themen und Basis-Technologien (z.B. AAI, PID etc.)
  • Unterstützung bei der Koordination und technologischen Weiterentwicklung der eResearch-Infrastruktur des Göttingen Research Campus

Vorausgesetzt werden:

  • Abgeschlossenes Universitätsstudium im Bereich der Naturwissenschaften (bevorzugt Promotion)
  • Langjährige Erfahrung im Bereich eResearch und IT-Unterstützung von wissenschaftlichen Dienstleistungsangeboten
  • Nachgewiesene Kenntnisse in den Bereichen wissenschaftlicher Visualisierungsprozesse und -diensten
  • Erfahrung in der Beratung- und Anforderungsanalyse von wissenschaftlichen Fragestellungen (requirements engineering)
  • Wünschenswert sind Kenntnisse im Big Data Bereich und/oder verteilter IT- Infrastrukturen
  • Hervorragende Kommunikationskompetenz, sehr gute Englischkenntnisse

Kennziffer 3: https://lotus2.gwdg.de/uni/uzdv/perso/knr_10019.nsf/bewerbung
Wiss. Mitarbeiter/in für die Unterstützung von digitalen Forschungsprozessen
(Vollzeit 100%, 13 TV-L)

Die Stelle ist an der Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen angesiedelt und ab dem 01.09.2014 für vier Jahre zu besetzen. Die Stelle ist teilzeitgeeignet.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Aufbau von fachspezifischen Publikations-Workflows für Forschungsdaten (zusammen mit externen Datenzentren/Archiven)
  • Unterstützung der Forschung bei der Anwendung bildgebender Verfahrung zur Visualisierung von Forschungsdaten
  • Erarbeitung von Informations- und Schulungsmaterialien zu Forschungsdatenmanagement, dem Umgang mit digitalen Forschungsdaten und digitalen Methoden zur Datenverarbeitung
  • Entwicklung von Beratung- und Schulungskonzepten zum Themenbereich eResearch

Vorausgesetzt werden:

  • Abgeschlossenes Universitätsstudium mit ausgewiesenen Informatikkenntnissen
  • Ein informationswissenschaftliches Profil mit entsprechenden nachgewiesenen Qualifikationen
  • Kenntnisse im Umgang mit digitalen Forschungsdaten und digitalen Forschungsprozessen
  • Expertise in der Entwicklung von Werkzeugen zum Forschungsdatenmanagement
  • Sehr gute organisatorische Fähigkeiten und ein ausgezeichnetes Zeitmanagement
  • Hervorragende Kommunikationskompetenz, sehr gute Englischkenntnisse und Erfahrungen in der Teamarbeit


Kennziffer 4: https://lotus2.gwdg.de/uni/uzdv/perso/knr_10019.nsf/bewerbung
Wiss. Mitarbeiter/in für die Dienstentwicklung für eResearch-Basisdienste
(Vollzeit 100%, 13 TVöD-B)

Die Stelle ist an der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen angesiedelt und ab dem 01.09.2014 für vier Jahre zu besetzen.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Weiterentwicklung von Basisdiensten für eResearch Infrastrukturen wie beispielsweise Autorisierungs- und Authentifizierungsinfrastrukturen
  • Aufbau und Pflege eines Portals für die Göttingen eResearch Alliance inklusive der Entwicklung anwendungsbezogener Portlets
  • Aufbau einer Bilddatenbank
  • Beratung zu technischen eResearch-Themen

Vorausgesetzt werden:

  • Universitätsabschluss in der Informatik oder mit nachgewiesenen vergleichbaren Kenntnissen der genannten Aufgabengebiete
  • Nachgewiesene Erfahrungen mit komplexen AAI Architekturen und den entsprechenden Technologien
  • Nachgewiesene Programmierkenntnisse in der Softwareentwicklung mit Java, weitere Kenntnisse vom Vorteil
  • Wünschenswert sind Erfahrungen mit komplexen CMS Systemen, wie beispielsweise Liferay, oder mit Visualisierungsverfahren und Werkzeugen (insbesondere 3D und Multi-Layer-Darstelllungen)
  • Sehr gute organisatorische Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement;
  • Hohe Kommunikationskompetenz, sehr gute Teamfähigkeit und Englischkenntnisse.


Kennziffer 5: https://lotus2.gwdg.de/uni/uzdv/perso/knr_10020.nsf/bewerbung
Wiss. Mitarbeiter/in für das eResearch Projekt Humanities Data Centre
(Vollzeit 100%, 13 TVöD-B)

Im Forschungsverbund “Humanities Data Centre: Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften” werden die Grundlagen für den Aufbau eines geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenzentrums gelegt. Dieses Zentrum wird in Zusammenarbeit mit Fachwissenschaftlern digitale geisteswissenschaftliche Forschungsdaten übernehmen, langfristig aufbewahren und für die Nachnutzung bereitstellen. Zudem werden die dazu notwendigen Arbeitsabläufe spezifiziert und Dienstinfrastrukturen bereitgestellt.

Die Stelle ist an der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen angesiedelt und ab dem 01.09.2014 für zwei Jahre zu besetzen.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Koordination der Projektarbeitsgruppen und Organisation übergreifender Aktivitäten
  • Berichterstattung im Rahmen der Projekte
  • Erarbeitung von Datenmanagement und Langzeitarchivierungskonzepten
  • Aufbau eines Repositoriums für Forschungsdaten
  • Entwicklung der Architektur standortübergreifender Infrastrukturen
  • Bedarfsanalyse und Implementierung von Services und Policies
  • Präsentation von Ergebnisse auf nationalen und internationalen Konferenzen, sowie bei den Projektpartnern

Vorausgesetzt werden:

  • Universitätsabschluss in der Informatik oder mit nachgewiesenen vergleichbaren Kenntnissen der genannten Aufgabengebiete
  • Nachgewiesene Programmierkenntnisse in der Softwareentwicklung mit Java, weitere Kenntnisse sind vom Vorteil
  • Zudem Kenntnisse in wenigstens einem der folgenden Gebiete:
  • Erfahrung in großen Verbundprojekten
  • Datenmanagement
  • Langzeitarchivierung
  • Programmierung von Webanwendungen und Web-Services mit Java Enterprise Technologien
  • Administration von Linux-Servern
  • Sehr gute organisatorische Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement;
  • Hohe (interkulturelle) Kommunikationskompetenz, sehr gute Teamfähigkeit und Englischkenntnisse.


Fragen bezüglich der Kennziffern 1 und 3 beantwortet Ihnen Frau Dr. Heike Neuroth, E-Mail: neuroth@sub.uni-goettingen.de und bezüglich Kennziffer 2, 4 und 5 Herr Dr. Philipp Wieder, E-Mail: philipp.wieder@gwdg.de.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit allen wichtigen Unterlagen bis zum 13.07.2014 ausschließlich über das Bewerbungsportal unter der bei der Kennziffer angegebenen URL ein. Im Ausnahmefall können Sie ihre Unterlagen auch in Kopie unter der Angabe der Kennziffer an Herrn Direktor Dr. Horstmann, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Papendiek 14, 37073 oder bei direkten Rückfragen info@eresarch.uni-goettingen.de kontaktieren. Die Bewerbungsgespräche werden innerhalb der Kalenderwochen 30 – 31 stattfinden.

Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. Eine Rücksendung erfolgt nur, wenn der Bewerbung ein ausreichend frankierter und adressierter Rückumschlag beigefügt ist.

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3656

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