Lecture: Wikidata for (Legal) Historians, 10.12.24, mpilhlt (Frankfurt) and online

We invite you to the lecture, organised as part of the seminar series ‘Legal History Meets Digital Humanities’ at the Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory and held in a hybrid format on 10 December 2024 from 13:00 to 17:00.

The presentation held by Bärbel Kröger and Dr. Jörg Wettlaufer from Göttingen Academy of Science and Humanities in Lower Saxony introduces the use of the Wikidata platform, which serves as a central knowledge database in the field of Linked Open Data. The underlying Semantic Web standard will also be briefly explained to provide an understanding of the platform’s functionality and possibilities. In the second part of the lecture, the FactGrid platform will be presented. While it uses the same technical infrastructure as Wikidata, it focuses on the knowledge domain of historical research. Using practical examples from ecclesiastical history, the potential of both platforms, Wikidata and FactGrid, will be explored. The lecture aims to spark a discussion on how legal historical research might also benefit from open and interconnected datasets.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21807

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 02.12.2024: „Transformative Prozesse in der Lexikologie und Lexikografie des Mandschurischen: Von historischen Wörterbüchern zur digitalen Erschließung“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 2. Dezember 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Oliver Corff
über
Transformative Prozesse in der Lexikologie und Lexikografie des Mandschurischen: Von historischen Wörterbüchern zur digitalen Erschließung

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Das Volk der Manjuren eroberte im Jahre 1644 die chinesische Hauptstadt Peking, was das offizielle Gründungsdatum der Qing-Dynastie, der letzten großen Fremdherrschaft auf chinesischem Boden, ist. Die Manjuren kultivierten und formalisierten zumindest in der ersten Hälfte der Qing-Dynastie ihre Sprache.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21785

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Lecture: Mining Legal Arguments: Proportionality in German Constitutional Court Judgments, 14.11.2024, mpilhlt (Frankfurt) and online

We invite you to the lecture, organised as part of the seminar series ‘Legal History Meets Digital Humanities’ at the Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory and held in a hybrid format on 14 November 2024 from 15:00 to 17:00.

This presentation held by Kilian Lüders (Humboldt University of Berlin) explores how digital humanities and natural language processing methods can be used to assess legal arguments, focusing on a case study of the proportionality test in the German Federal Constitutional Court decisions conducted by the LLCon research group. The project involved manually annotating court decisions and conducting descriptive analysis, while also applying machine learning to automate the recognition of proportionality tests in case law.

Registration and more details can be found here.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21711

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 28.10.2024: „fRAGen Sie Ihre Daten – Perspektiven für den Einsatz von Retrieval Augmented Generation in den DH“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 28. Oktober 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Timm Lehmberg (Akademie der Wissenschaften in Hamburg)
über
fRAGen Sie Ihre Daten – Perspektiven für den Einsatz von Retrieval Augmented Generation in den DH

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Der Beitrag führt in die Methoden der Retrieval Augmented Generation (RAG) ein, einem mittlerweile auch in den Digital Humanities verbreiteten Verfahren, das es ermöglicht, auf eigene Datenquellen mithilfe großer Sprachmodelle (Large Language Models, LLMs)  zuzugreifen. Ziel der Mehrzahl der Anwendungsfälle ist dabei zumeist, fachspezifische Abfragen und Analysen (nicht selten unter Verwendung eingeschränkt zugänglicher lokaler Datenbestände) per Chat Prompting durchzuführen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21698

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Lecture: Digital Editing at the Monumenta Germaniae Historica (MGH) – yesterday, today, tomorrow, 22.10.2024, mpilhlt (Frankfurt) and online

We invite you to the lecture, organised as part of the seminar series ‘Legal History Meets Digital Humanities’ at the Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory and held in a hybrid format on 22 October 2024 from 15:00 to 17:00.

In this session we will discuss the topic of scholarly digital editions. Our guest speaker Dr. Bernd Posselt (MGH) will present the experiences of the Monumenta Germaniae Historica project in the digital editing of mediaeval text sources. The talk will address the question of how digital approaches have transformed the field of editing at the MGH.

More information on the event and registration here.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21675

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Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus“

Erneut lädt die Universität Rostock im Wintersemester 2024/25 zur Hybrid-Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus: Methoden, Anwendungen und Perspektiven“ ein. Die Veranstaltungsreihe wird zum vierten Mal vom Rostocker Arbeitskreis Digital Humanities (RosDH) und der hiesigen DH-Juniorprofessur organisiert. Daneben wird sie in diesem Semester bereits zum zweiten Mal durch den Wissenschaftsverbund IuK unterstützt.

Interessierte aus allen Fachgebieten sind herzlich eingeladen, sowohl in Präsenz als auch online an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung für die einzelnen Termine ist nicht erforderlich.

Programm für das Wintersemester 2024/25:

21.10.2024
Prof.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21306

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 30.09.2024: „Automatische Texterkennung für die (digitalen) Geisteswissenschaften – OCR4all als Open-Source-Ansatz“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 30. September 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Christian Reul (Universität Würzburg)
über
Automatische Texterkennung für die (digitalen) Geisteswissenschaften – OCR4all als Open-Source-Ansatz

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Ein zentraler Aspekt der Arbeit von geistes- und kulturwissenschaftlich Forschenden ist die Auseinandersetzung mit historischen Quellen in Form von gedruckten und handschriftlichen Textzeugen. Diese liegen häufig lediglich als Scans vor, aus denen zunächst maschinenverarbeitbarer Volltext extrahiert werden muss, wozu Methoden der automatischen Texterkennung zum Einsatz kommen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21575

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 30.09.2024: „Automatische Texterkennung für die (digitalen) Geisteswissenschaften – OCR4all als Open-Source-Ansatz“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 30. September 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Christian Reul (Universität Würzburg)
über
Automatische Texterkennung für die (digitalen) Geisteswissenschaften – OCR4all als Open-Source-Ansatz

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Ein zentraler Aspekt der Arbeit von geistes- und kulturwissenschaftlich Forschenden ist die Auseinandersetzung mit historischen Quellen in Form von gedruckten und handschriftlichen Textzeugen. Diese liegen häufig lediglich als Scans vor, aus denen zunächst maschinenverarbeitbarer Volltext extrahiert werden muss, wozu Methoden der automatischen Texterkennung zum Einsatz kommen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21575

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ECHOES24 Conference: Mit dem digitalen Echolot zu den Untiefen musikwissen-schaftlicher Erkenntnis

Das Forschungsprojekt „Echoes from the Past: Unveiling a Lost Soundscape with Digital Analysis” (2023-2026), angesiedelt an der Universidade NOVA de Lisboa, untersucht die Musik des Mittelalters mit digitalen Methoden. Auf interdisziplinärem Terrain verspricht es somit neue Erkenntnisse für die historische Musikforschung und Musiktheorie, die Digital Humanities (Computational Musicology) und das Music Information Retrieval (MIR) gleichermaßen.
Teil des Projekts war die einmalig stattfindende Konferenz „ECHOES24“, auf der ich Ende Juni erste Ergebnisse meines Promotionsprojekts vorstellen durfte. Sie führte weltweit führende Wissenschaftler:innen des Forschungsbereichs, ebenso wie Promovierende, Early Career Scholars und Professor:innen in Lissabon zusammen, um über „Digital Technologies Applied to Music Research: Methodologies, Projects and Challenges“ zu diskutieren.

In meiner Promotion beschäftige ich mich im Rahmen einer digitalen Korpusstudie mit Polymetrik und metrischen Irregularitäten in den Kompositionen Hugo Distlers, Béla Bartóks und Paul Hindemiths. (Polymetrik nennt man – ganz allgemein – gleichzeitig auftretende, unterschiedliche Taktarten, siehe Abb. 1.) Darauf aufbauend möchte ich ein eigenes Bayessches Modell für Polymetrik entwickeln. Solche metrisch komplexen Strukturen werden in der aktuellen Forschung zur computergestützten Musikwissenschaft noch weitgehend außen vor gelassen, unter anderem da deren Modellierung und computergestützte Analyse bestehende Ansätze und Codierungsformate an ihre Grenzen führt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21235

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Einladung zum (Online-)Vortrag „Frauen im frühromantischen Briefnetzwerk” von Elena Suárez Cronauer am 3. Juli

Am 3. Juli 2024 stellt Elena Suárez Cronauer das DFG-Projekt „Korrespondenzen der Frühromantik” vor und berichtet, wie mit geschlechtsspezifischen Herausforderungen bei der quantitativen Untersuchung von Frauen im Netzwerk umgegangen werden kann.

Die Jenaer (und Berliner) Frühromantik gilt als die herausragende intellektuelle Revolution junger deutscher Autor*innen und Gelehrter an der Epochenschwelle um 1800. Innerhalb ihres Briefnetzwerks, das im DFG-Projekt „Korrespondenzen der Frühromantik” modelliert wird, finden sich zahlreiche Briefe dieser romantischen Autorinnen und Akteurinnen, z.B. von Dorothea Schlegel, Caroline Schlegel(-Schelling), Sophie Tieck-Bernhardi oder Rahel Levin Varnhagen. Allerdings stellen sich bei der quantitativen Untersuchung von Frauen im Netzwerk einige geschlechtsspezifische Herausforderungen wie lückenhafte Überlieferung der Briefe oder fehlende Informationen über Frauen in Normdatensystemen, um nur einige zu nennen.

Wie können also solche marginalisierten Gruppen mit Methoden der historischen Netzwerkanalyse untersucht werden, ohne dass biases in den (bereits edierten) Quellen, die sich in den Daten widerspiegeln, unreflektiert wiederholt und somit weitergetragen werden?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21185

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