von Dominique Wagener Im letzten Beitrag unserer Femmetastisch Reihe geht es um sehr intime Einblick...
Sound History
For a long time, the study of the sounds of past times was hardly taken into account in historical scholarship; it cultivated a niche existence.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-30/sound-history-editorial/
Sound History and Public History
In the last few years, sound history has developed into a lively field of research within the science of history. Its relationship to public history, however, still seems to be undefined.
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Flo‘s Digital History Blog #2, Nichts ist so aktuell wie die Zeitung von vor 80 Jahren?!
Hallo und willkommen zurück zum zweiten Teil meiner Entdeckungsreise durch die unendlichen Weit...
Zusammenführung der Helpdesks von CLARIN-D und DARIAH-DE zu CLARIAH-DE

Die Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE bietet verschiedene Dienste und Lösungen für Forschungsvorhaben in den Digital Humanities an. Der Aufbau der Infrastruktur wurde seit 2011 mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. In drei aufeinanderfolgenden Förderphasen bauten die Projektpartner eine verteilte und digitale Forschungsinfrastruktur mit verschiedenen Diensten und Ressourcen für Forschende und Studierende in den digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften auf.
Seit März 2019 ist die Überführung der Basisdienste in den Dauerbetrieb ein wesentlicher Gegenstand der DARIAH-DE-Betriebskooperation und diese wiederum auch verbunden mit dem BMBF geförderten Verbundprojekt CLARIAH-DE. CLARIAH-DE führt die Dienste und Ressourcen der beiden Infrastrukturen CLARIN-D und DARIAH-DE zu einer gemeinsamen digitalen Infrastruktur zusammen.
Damit zusammenhängend werden auch die jeweiligen Helpdesksysteme von CLARIN-D und DARIAH-DE zum 1. Januar 2020 in einem gemeinsamen CLARIAH-DE-Helpdesk zusammengeführt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12667
Wie die Archivschule nach Marburg kam I
Gutbiers Leihschein Der erste Hinweis ist ein Entnahmezettel: Der Marburger Archivar Ewald Gutb...
GAG219: Die Kotze-Affäre
2018: Schönheitskorrektur mit Ausweispflicht. Der Reisepass Ramses II.
Kommentiert von: Sophie Angelov, Katharina Deppisch Anforderungen an ein biometrisches Passfoto s...
Stellenausschreibung: Full-Stack Entwicklung (m/w/d), Open Encyclopedia System, UB/Center für Digitale Systeme, FU Berlin
Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin schreibt eine Stelle für ein*e IT-Spezialist*in bzw. Software-Entwickler*in, befristet auf 5 Jahre, aus. Die ausgeschriebene Stelle befindet sich an der Schnittstelle zwischen Software-Entwicklung und den digitalen Geisteswissenschaften und ist auf die Unterstützung der Research Area 5 „Building Digital Communities“ (RA 5) des Exzellenzclusters EXC 2020 „Temporal Communities“ ausgerichtet.
Als Software-Entwickler*in setzen Sie das Back- und Front-End des webbasierten Living Handbook of Temporal Communities (LHTC) in enger Zusammenarbeit mit der IT-Researcherin und den Wissenschaftler*innen der RA 5 um. Hierzu erweitern Sie die am Center für Digitale Systeme auf Basis von WordPress entwickelte Open-Source-Software Open Encyclopedia System (OES). Als PHP-Entwickler*in sind Sie maßgeblich an der Weiterentwicklung der OES-Software beteiligt, konfigurieren und betreuen Sie die OES-Installation für das LHTC des EXC 2020. Der Fokus liegt dabei auf der Implementierung der redaktionellen und Review-Process Workflows, auf der Konzeption und Realisierung von Schnittstellen zu Bibliothekssystemen und weiteren digitalen Sammlungen sowie der Umsetzung des Front-Ends.
Wir bieten Ihnen als Software-Entwickler*in ein spannendes Aufgabenprofil an der Schnittstelle zwischen Software-Entwicklung und den Digital Humanities.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12664
Workshop: Forschungsdaten und FAIR-Prinzipien in den Geistes- und Sozialwissenschaften
30. Januar 2020, 9-11 Uhr, Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (Historisches Gebäude, Papendiek 14, 37073 Göttingen)
Wie gehe ich mit meinen Forschungsdaten um? Welche Informationen, Werkzeuge oder Ressourcen benötige ich als ForscherIn im Umgang mit Forschungsdaten und wo kann ich diese finden? Was bedeuten für meine Forschungstätigkeiten die FAIR-Prinzipien? Diesen Fragen möchten wir in einem Workshop am 30. Januar 2020 in Göttingen gemeinsam mit Ihnen diskutieren.

CO-OPERAS ist ein Netzwerk von Arbeitsgruppen, das im Rahmen der Forschungsinfrastruktur OPERAS – Open Access in the European Research Area through Scholarly Communication – etabliert wurde. Ziel von CO-OPERAS ist es, eine Brücke zwischen Forschungsdaten aus den Geistes- und Sozialwissenschaften und der European Open Science Cloud EOSC zu schlagen und ihr Management in den wissenschaftlichen Kommunikationsprozess zu integrieren.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12659