Studienbegleitendes Zertifikatsstudienangebot zu Digital Humanities in Jena startetab WS 2021/2022

Study Knowledge Academics Institute Graphic

Zum Wintersemester 2021/2022 startet an der Friedrich-Schiller-Universität Jena das Zertifikatsstudienangebot für Digital Humanities.

Das Zertifikatsstudium Digital Humanities ist studienbegleitend angelegt und dauert in der Regel 12 Monate. Es ermöglicht eine anwendungsorientierte Qualifizierung und umfasst Kurse im Umfang von insgesamt 30 ETCS-Leistungspunkten. Damit werden folgende Kompetenzen erworben:

1. Informatische Grundkompetenzen

  • Kenntnisse über Grundkonzepten und Anwendungen der Programmierung und deren Umsetzung
  • Kenntnis über Typen, Funktionsweisen und Anwendungen von Datenbanken
  • Kenntnisse über Konzepte, Abläufe und Methoden der informatischen Modellierung und des Software-Engineering


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16569

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Studienbegleitendes Zertifikatsstudienangebot zu Digital Humanities in Jena startetab WS 2021/2022

Study Knowledge Academics Institute Graphic

Zum Wintersemester 2021/2022 startet an der Friedrich-Schiller-Universität Jena das Zertifikatsstudienangebot für Digital Humanities.

Das Zertifikatsstudium Digital Humanities ist studienbegleitend angelegt und dauert in der Regel 12 Monate. Es ermöglicht eine anwendungsorientierte Qualifizierung und umfasst Kurse im Umfang von insgesamt 30 ETCS-Leistungspunkten. Damit werden folgende Kompetenzen erworben:

1. Informatische Grundkompetenzen

  • Kenntnisse über Grundkonzepten und Anwendungen der Programmierung und deren Umsetzung
  • Kenntnis über Typen, Funktionsweisen und Anwendungen von Datenbanken
  • Kenntnisse über Konzepte, Abläufe und Methoden der informatischen Modellierung und des Software-Engineering


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16569

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Korpusbildung-Workshop der AG Zeitungen und Zeitschriften

Die DHd-AG Zeitungen & Zeitschriften (https://dhd-ag-zz.github.io/) bietet am 11. und 12. November 2021 jeweils von 9:00-13:00 Uhr einen virtuellen Workshop an, um anhand digitaler Zeitungs- und Zeitschriftenbestände zu zeigen, wie die für viele Forschende notwendige, individuelle Korpusbildung in Zeitungsportalen selbst sowie mittels NLP-Methoden unterstützt werden kann. 

Geisteswissenschaftliche Forschung basiert häufig auf themenspezifischen Forschungsfragen, weshalb die Korpusbildung einen wesentlichen Aspekt in der Arbeit mit digitalen Quellen einnimmt. Solche Korpora müssen jedoch nicht selten in zeitaufwändigen und komplexen Prozessen erstellt werden, weil Suchstrategien nicht ausreichen oder weil fehlende Layout- Segmentierung den Zugriff erschwert. Insbesondere bei retro-digitalisierten Zeitungen hängt die Korpusbildung stark von der Qualität der Digitalisate (OCR und Artikelsegmentierung) ab. 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16557

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DHd-Verband unterstützt das Manifest „Digital Humanities and the Climate Crisis”

Momentan wird über verschiedene Kanäle auf das internationale Manifest „Digital Humanities and the Climate Crisis” (Digital Humanities und die Klimakrise) aufmerksam gemacht.

Das Manifest macht auf viele kritische Punkte aufmerksam, die wir gemeinsam diskutieren sollten, denn es ist in unserer aller Verantwortung, zu überlegen, wie wir unsere gemeinsame Zukunft auf diesem Planeten gestalten wollen, konkret welche Verantwortung wir als Digital Humanists haben und welchen Beitrag wir leisten können.

Der Vorstand des DHd-Verbandes unterstützt diese Initiative deshalb nachdrücklich und lädt seine Mitglieder herzlich dazu ein, das Manifest zu kommentieren, annotieren und unterstützen.

Der Text des Manifests ist unter dem Link https://dhc-barnard.github.io/envdh/ zu finden und zu annotieren (über die Menüleiste oben links unter ‚Annotate‘, was dann ein Annotierungsinterface in einer Spalte rechts öffnet – oder über github selbst. Erklärungen, eine Zusammenfassung und weitere Details sind auf Deutsch hier zu finden: https://digitalintellectuals.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16551

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Vom Handschriftlichen zum Digitalen. Neue Perspektiven der Edition von Exzerpten und Nachlässen

Einladung zu einer Online-Vortragsreihe des BMBF-geförderten Projekts Exzerpte

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts der Universität HalleWittenberg und der TU Darmstadt wird erstmals die hybride Formation des Exzerpts in den Mittelpunkt eines DigitalHumanitiesVorhabens gestellt. Am Beispiel von Johann Joachim Winckelmanns Gedancken über die Nachahmung (1755/56) und den ihnen zugrundeliegenden umfangreichen Exzerpten widmet sich das Projekt einer Lese und Schreibtechnik, deren Bedeutung für die neuzeitliche Wissensproduktion und Theoriebildung, aber auch für zentrale Fragen der Autorschaft bislang nicht angemessen gewürdigt worden ist.


Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten möchte die Projektgruppe im Wintersemester 2021/2022 den Perspektiven und Problemen nachgehen, die sich aus der Möglichkeit der digitalen Edition von Exzerpt, aber auch von anderen Nachlassbeständen ergeben: Wie können digitale Editionen den Weg rekonstruieren bzw. zeigen, der von der gelesenen Quelle zum Exzerpt und dann vom Exzerpt zum ‚neuen‘ Werk führt? Inwiefern können überhaupt die Digital Humanities grundlegende Probleme der NachlassEditionen lösen?


Die Vortragsreihe findet in Form von Videokonferenzen statt, bei denen die Vortragenden ihre Erfahrungen und Überlegungen zu hermeneutischen, editorischen und technischen Fragen im Bereich der digitalen NachlassEditionen präsentieren, um sie im Anschluss daran mit den Teilnehmenden zu diskutieren.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16529

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Vom Handschriftlichen zum Digitalen. Neue Perspektiven der Edition von Exzerpten und Nachlässen

Einladung zu einer Online-Vortragsreihe des BMBF-geförderten Projekts Exzerpte

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts der Universität HalleWittenberg und der TU Darmstadt wird erstmals die hybride Formation des Exzerpts in den Mittelpunkt eines DigitalHumanitiesVorhabens gestellt. Am Beispiel von Johann Joachim Winckelmanns Gedancken über die Nachahmung (1755/56) und den ihnen zugrundeliegenden umfangreichen Exzerpten widmet sich das Projekt einer Lese und Schreibtechnik, deren Bedeutung für die neuzeitliche Wissensproduktion und Theoriebildung, aber auch für zentrale Fragen der Autorschaft bislang nicht angemessen gewürdigt worden ist.


Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten möchte die Projektgruppe im Wintersemester 2021/2022 den Perspektiven und Problemen nachgehen, die sich aus der Möglichkeit der digitalen Edition von Exzerpt, aber auch von anderen Nachlassbeständen ergeben: Wie können digitale Editionen den Weg rekonstruieren bzw. zeigen, der von der gelesenen Quelle zum Exzerpt und dann vom Exzerpt zum ‚neuen‘ Werk führt? Inwiefern können überhaupt die Digital Humanities grundlegende Probleme der NachlassEditionen lösen?


Die Vortragsreihe findet in Form von Videokonferenzen statt, bei denen die Vortragenden ihre Erfahrungen und Überlegungen zu hermeneutischen, editorischen und technischen Fragen im Bereich der digitalen NachlassEditionen präsentieren, um sie im Anschluss daran mit den Teilnehmenden zu diskutieren.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16529

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Stellenangebot: Abteilungsleitung Digitale Editionen, E 15 TV-L

Die Klassik Stiftung Weimar ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts und zählt zu den herausragenden kulturellen Institutionen in Deutschland. Sammlungs- und Arbeitsschwerpunkte der Stiftung sind die Weimarer Klassik, ihre Nachwirkungen in der Kunst und Kultur des 19. Jahrhunderts und die Moderne mit Friedrich Nietzsche und dem Bauhaus. Die Sammlungen werden in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, dem Goethe- und Schiller-Archiv, den Museen sowie den historischen Bauten und Gärten betreut.

Im Goethe- und Schiller-Archiv ist zum 1. Januar 2022 folgende Stelle in Vollzeit unbefristet zu besetzen:

Abteilungsleitung Digitale Editionen
E 15 TV-L, Kennziffer: 54/2021

Die Abteilung Editionen setzt Maßstäbe für die philologische und historische Grundlagenforschung sowie für die Vermittlung der Werke und Lebenszeugnisse herausragender Autorinnen und Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16510

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Virtuelles Treffen des SPP Computational Literary Studies am 21.-22. September 2021

Da die Pandiemiesituation ein phyisches Treffen weiterhin schwierig macht, trifft sich das DFG Schwerpunktprogramm (SPP) 2207 „Computational Literary Studies“ am

21.-22. September 2021

erneut zu einem virtuellen General Meeting. Neben Beiträgen zu aktuellen Entwicklungen in den SPP-geförderten Projekten werden auch allgemeine Themen aus dem Forschungsfeld sowie wichtige Entwicklungen in der Community und ihrer Infrastruktur auf der Tagesordnung stehen. Interessierte außerhalb der SPP-geförderten Projekte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Programm

Dienstag, 21. September



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16496

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CFP: Konferenz „Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2022

Ort: Belvedere, Wien (Online)
Datum: 17.–21. Jänner 2022
Eingabeschluss: 17. Oktober 2021
Webseite: www.belvedere.at/digitalmuseum2022

Das Belvedere Research Center setzt seine Tagungsreihe zur digitalen Transformation der Kunstmuseen mit der vierten Veranstaltung zum Thema fort. Die COVID-19-Pandemie mit all den damit einhergehenden Problemen, Nähe zu Menschen und Objekten herstellen zu können, hat der Problematik in den Museen zusätzliche ‚Virulenz‘ gegeben. Wenngleich vieles schon zuvor breit diskutiert und ansatzweise auch umgesetzt wurde, schufen die Maßnahmen gegen das Virus eine ganz spezielle Versuchsanordnung, bei der die digitale Präsenz nicht mehr bloß eine mögliche Erweiterung des Ausstellungsraums sondern schlicht den einzigen Weg zur Öffentlichkeit darstellte. Während die Schwerpunktsetzung unserer Konferenz von 2021 der Prämisse einer krisenbedingten Rückbesinnung auf die eigenen Sammlungen nachging, soll diesmal die Ausdifferenzierung analoger und digitaler Medien im Mittelpunkt der Debatte stehen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16450

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Stellenausschreibung Ensemble Modern

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht das Ensemble Modern für die Dauer von zwei Jahren (vorbehaltlich der positiven Förderentscheidung) eine*n

Wissenschaftliche*n oder künstlerische*n Projektmitarbeiter*in Archiv (m/w/d, 50%)

Das Archiv des Ensemble Modern belegt dessen Aktivitäten seit 40 Jahren und stellt mit seinen Dokumenten und wertvollen Unikaten ein wesentliches kulturelles Erbe dar. Es umfasst, neben Akten aus der Verwaltung des Ensembles, mit handschriftlichen Notizen der Urheber versehene Partituren, Uraufführungsmaterialien, Korrespondenzen mit führenden Persönlichkeiten der Musikgeschichte, Aufnahmen von Ur- und Erstaufführungen in Ton/Bild, Programmhefte und Projektdokumentationen sowie Instrumente u.a. Diese Archivschätze sind kaum erschlossen und der Öffentlichkeit bisher in keiner Weise zugänglich. In den folgenden zwei Jahren soll die Dokumentation des Ensembles in seinen Anfangsjahren (ca. 1980-1990) gesichtet, erschlossen, aufgearbeitet und die Weichen für die Digitalisierung des Archivs gestellt werden. Das Vorhaben wird durch einen mit dem Bestand vertrauten Archivar begleitet.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16447

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