Stellenangebot: Referent*in (w/m/d) für die Projektgruppe Digitales Wissensmanagement (Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde oder Koblenz)

Das Bundesarchiv sucht am Standort Berlin-Lichterfelde oder Koblenz

eine Referentin / einen Referenten (w/m/d)

in der Abteilung B (Bundesrepublik Deutschland) für das Referat B 4 für die Projektgruppe Digitales Wissensmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für eine Dauer von 5 Jahren.

  • Status: Tarifbeschäftigte/r (w/m/d)
  • Bewerbungsfrist: 29.08.2022
  • Wertigkeit: EG 13 TVöD

Das ausführliche Stellenangebot findet sich hier: https://interamt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18287

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 27.06.2022: „Transkribus – Erkennung handschriftlicher Dokumente mit Deep Learning“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 27. Juni 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Günter Mühlberger (Universität Innsbruck, Forschungszentrum Digital Humanities)
Transkribus – Erkennung handschriftlicher Dokumente mit Deep Learning

Transkribus ist eine offene Plattform für die Erkennung von handschriftlichen historischen Dokumenten. Mehr als 85.000 Nutzer sind auf der Plattform registriert, mehrere hundert von ihnen arbeiten täglich mit der Software.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18054

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ediarum.MEETUP – erste virtuelle Veranstaltung

Das ediarum-Team lädt im Rahmen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und im Namen der DH-Abteilung TELOTA der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum ersten virtuellen ediarum.MEETUP am Montag, den 4. Juli 2022 von 11:00 bis 13:00 Uhr c.t. Die Anmeldung erfolgt über nadine.arndt@bbaw.de. Der Link zum virtuellen Raum wird nach Anmeldung zeitnah verschickt.

Die digitale Arbeits- und Publikationsumgebung ediarum ist eine von TELOTA seit 2012 aus mehreren Softwarekomponenten entwickelte Lösung, die es Wissenschaftler:innen erlaubt, Transkriptionen von Manuskripten in TEI-konformem XML zu bearbeiten, mit einem Text- und Sachapparat zu versehen und anschließend im Druck und im Web zu veröffentlichen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18035

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 30.05.2022: „Fact, fiction or just claims? Modeling conflicting information as assertions in the RELEVEN project“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 30. Mai 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Tara Andrews (Universität Wien)
„Fact, fiction or just claims? Modeling conflicting information as assertions in the RELEVEN project“

The RELEVEN project seeks to cast a clearer light on the events of the „short eleventh century“ (c. 1030–1095) and specifically to get a better understanding of the ways in which the Christian world was perceived by its inhabitants at the time, particularly in the eastern half of Christendom but also to the north, where the faith had rapidly been expanding.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17846

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 25.04.2022: „Epistemological Issues in Digital Humanities“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 25. April 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Michael Piotrowski
(UNIL Lausanne)
„Epistemological Issues in Digital Humanities“
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So far, digital humanities has largely contented itself with borrowing methods from other fields and has developed little methodology of its own. The almost exclusive focus on methods and tools represents a major obstacle towards the construction of computational models that could help us to obtain new insights into humanities research questions (which are ultimately qualitative, “why?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17745

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Job: Wiss. Mitarbeiter:in Digital Humanities Berlin für „Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert“

Update: Bewerbungsfrist bis zum 24.04.2022 verlängert! //

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit einer über 300-jährigen Geschichte, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch geistes- und kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung, interdisziplinäre Gesellschafts- und Politikberatung auf verschiedenen Feldern und die Kommunikation von Wissenschaft in die Öffentlichkeit.

Die Akademie sucht für das von der DFG geförderte Kooperationsprojekt Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)

im Umfang von 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit, befristet auf 36 Monate



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17596

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Stellenangebot: WMA (m/w/d) für die LZA genuin digitaler Daten (MPG, Berlin)

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in mehr als 86 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geisteswissenschaftlichen Gebieten. Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. sucht für ihr Archiv in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Wissenschaftliche Mitarbeiter*in für die Langzeitarchivierung genuin digitaler Daten
(110/21)

Bewerbungsfrist: 16.01.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17105

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Stellenangebot: WMA (m/w/d) für die LZA genuin digitaler Daten (MPG, Berlin)

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in mehr als 86 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geisteswissenschaftlichen Gebieten. Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. sucht für ihr Archiv in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Wissenschaftliche Mitarbeiter*in für die Langzeitarchivierung genuin digitaler Daten
(110/21)

Bewerbungsfrist: 16.01.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17105

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2 Stellenangebote im Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Berlin: Projektleiter*in Digitales Bauhaus-Archiv, Informationswissenschaftler*in

Im Bauhaus-Archiv – Museum für Gestaltung sind aktuell zwei Stellen ausgeschrieben:

  • Stellenausschreibung Projektleiter*in Digitales Bauhaus-Archiv
  • Stellenausschreibung Informationswissenschaftler*in

Die vollständigen Stellenbeschreibungen finden sich hier:
https://www.bauhaus.de/de/stellenangebote/

Bewerbungsfrist: jeweils der 29. November 2021

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16955

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Ankündigung Diskussionsveranstaltung: Aus den Archiven

Ankündigung Diskussionsveranstaltung: Aus den Archiven

Sibylle Bergemann (19412010), Harald Hauswald, Ute Mahler und Werner Mahler sind  Gründer:innen und Wegbereiter:innen von OSTKREUZ, und zählen mit ihrem jeweils umfangreichen Werk zu den bedeutendsten Vertreter:innen der jüngeren deutschen Fotografiegeschichte. Das Künstlerpaar Mahler, der Estate Sibylle Bergemann und das Projekt zur Archivierung und Digitalisierung des NegativBestands von Harald Hauswald beschäftigen sich
seit mehreren Jahren intensiv mit der Sicherung und Erschließung ihres fotografischen Oeuvres.

In Praxisberichten sowie im Dialog mit Maren LübbkeTidow (für Lighting the Archive) werden die unterschiedlichen Ansätze und Herausforderungen der individuellen ArchivArbeit sichtbar gemacht. Welche Fragen stellen sich an das Material und dessen Sicherung, was kann mit ihm gezeigt werden? Wie können Prozesse gelenkt werden, was entzieht sich der Sicherung? Und schließlich: Wo haben die Archive der OSTKREUZGründer:innen jetzt und zukünftig ihren Ort?
Wie kann eine dauerhafte Form der Zugänglichkeit für die Forschung institutionell gewährt werden? Diese Fragen, die nicht nur für diese Fotograf:innen und ihre Agentur relevant sind, erhalten eine besondere Zuspitzung vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Debatten um die Gründung eines Bundesinstituts für Fotografie. Die Veranstaltung versteht sich als ein Beitrag zu Sichtbarmachung der Vielgestaltigkeit der Fotografie in Deutschland.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/02/ankuendigung-diskussionsveranstaltung-aus-den-archiven/

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