vDHd2021 Reminder: Call for Participation endet am 07.01.2021

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zur freundlichen Erinnerung:

Im Rahmen der vDHd2021 gibt es zwei Calls:
Call for Participation und Call for Publications.

Der Call for Participation zum Thema „Experimente!“ endet am 07.01.2021 (= nächsten Donnerstag). Weitere Informationen dazu gibt es hier: https://vdhd2021.hypotheses.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14846

Weiterlesen

Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung – Call for Papers: Jüdische Geschichte. Perspektiven junger Forscher:innen

Der akademische Nachwuchs rückt immer wieder in den Blick, vor allem wenn es in Debatten um Chancengleichheit, prekäre Arbeitsbedingungen, (un)mögliche Karrierewege oder die Frage einer (Un)Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht. Die Auseinandersetzung um und mit Nachwuchswissenschaftler:innen ist allerdings nicht allein auf die (schlechten) Bedingungen zu beschränken, sondern sie kann auch die Frage nach Möglichkeiten und Chancen beinhalten: Welche neuen thematischen und theoretischen Ansätze und Schwerpunkte konnten und können sie etablieren? Welche Chancen und welche Räume haben Studierende, Doktorand:innen und frühe Post-Docs, eigene Projekte zu entwickeln, zu etablieren und zu diskutieren?

Die Redaktion von Medaon möchte diese und andere Fragen für die Jüdischen Studien stellen und plant anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Zeitschrift im Jahr 2022 eine Ausgabe, die sich mit dem Themenfeld Nachwuchs und jüdische Geschichte auseinandersetzt und neue Akteur:innen, ihre Arbeitsbedingungen und Forschungsfelder in den Blick nimmt.

Gesucht werden Beiträge sowohl von Nachwuchs- als auch von etablierten Wissenschaftler:innen, die zum einen (mögliche) Veränderungen des Fachs in den letzten 15 Jahren kritisch in den Blick nehmen. Dazu gehören Fragen nach den Karrieremöglichkeiten und der Förder- und Studienlandschaft ebenso wie nach den thematischen oder methodischen Verschiebungen: Lassen sich neue Themenschwerpunkte und damit verbunden neue Herangehensweisen durch jüngere Wissenschaftler: innen beobachten? Gibt es generationell bedingte neue Forscher:innenprofile? Wird eine Offenheit der etablierten Wissenschaft hinsichtlich neuer Ansätze und Methoden wahrgenommen?

[...]

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3650

Weiterlesen

Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik

Call für Beiträge zu einer digitalen Konferenz am 25./26.08.2020

Wie hat die Germanistik die vollständige und rasche Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt und welche Schlüsse wollen wir für unser Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus ziehen?

Noch vor dem Coronasemester haben wir für das Portal Digitale Lehre Germanistik ein Arbeitspapier verfasst, in dem wir Vorschläge für eine konstruktive Selbstreflexion innerhalb der Germanistik formuliert haben. Wir wollten von Anfang an differenziert und kritisch im Blick behalten, was die Umstellung auf die digitale Lehre während der COVID-19-Pandemie für unsere Fach- und Lehrkultur bedeutet.

Es ist unser Anliegen, die Erfahrungen wissenschaftlich und selbstreflexiv breit zu diskutieren.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14003

Weiterlesen

Zur Sprachenfrage bei der DHd-Jahrestagung

Die Sprachenfrage stellt sich innerhalb des Verbands “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” (DHd-Verband) immer wieder. Das ist nicht überraschend, ist diese definitorische Frage doch schon im Namen des Verbands eingeschrieben, zumal in der komplexen Verschränkung mit einer geographischen Komponente. Dabei ist der deutschsprachige Raum keine Frage von Nationalstaaten, sondern eine sprachlich determinierte geographische Umschreibung, die nicht nur Deutschland, Österreich und Teile der Schweiz, sondern u.a. auch Luxemburg und Teile von Belgien umfasst. Zugleich erinnert der Name des Verbands auch an die Rolle des Deutschen als Werkzeug, Kommunikationsmittel und Untersuchungsgegenstand in unserer Community. 

Einige werden sich daran erinnern, dass das Thema im Rahmen der Mitgliederversammlung während der Jahrestagung des DHd-Verbands in Bern im Jahr 2017 diskutiert wurde. Damals ist die bisher gültige Formel vereinbart worden, nach der die schriftlichen Abstracts bevorzugt auf Deutsch, aber auch in anderen Sprachen zur Begutachtung eingereicht werden können; und dass die Sprache der Vorträge bevorzugt Deutsch ist, aber Vortragende, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, auch in einer anderen Sprache vortragen können. Damals haben wir ausdrücklich nicht festgelegt, welche diese anderen Sprachen sein können; aus nachvollziehbaren pragmatischen Gründen hat sich dies aber in der Praxis der letzten Jahre auf Englisch als Alternative zum Deutschen beschränkt.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13908

Weiterlesen

Call for Papers »Digitale Verfahren in der Literaturwissenschaft« (Sonderband Textpraxis)

In einem Sonderband der Open-Access-Zeitschrift »Textpraxis. Digitales Journal für Philologie« (Erscheinungsdatum Mai 2022), herausgegeben von Jan Horstmann und Frank Fischer, sollen verschiedene digitale Verfahren der zeitgenössischen Literaturwissenschaft diskutiert, theoretisch reflektiert und in ihrem epistemischen Gehalt in Bezug auf literaturwissenschaftliche Fragestellungen bewertet werden.

Jeder Beitrag soll dabei den Theoriebezug der jeweiligen Methode stark machen. Im Zentrum sollen der Dialog mit den traditionelleren Literaturwissenschaften und literaturwissenschaftlichen Theorien stehen sowie Fragen nach Anknüpfungspunkten und Kompatibilität zu literaturwissenschaftlichem Erkenntnisinteresse. Damit möchte der Sonderband auf eine aktuelle Entwicklung in den Digital Humanities reagieren, die als Ruf nach mehr Theorie und Theoretisierung bezeichnet werden könnte (u.a. Gründung der AG »Theorie Digital Humanities« auf der DHd-Tagung in Paderborn im März 2020). Fragen, die uns dabei besonders interessieren, sind etwa: Wo eigentlich beginnt die digitale Literaturwissenschaft? Ab wann ist eine Methode digital?

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13772&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=call-for-papers-digitale-verfahren-in-der-literaturwissenschaft-sonderband-textpraxis

Weiterlesen

Call for Papers: DHd 2020, Thema: Spielräume – Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation

Die 7. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.“ wird vom 02. bis 06. März 2020 an der Universität Paderborn unter dem Thema „Spielräume – Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation“ stattfinden. Wir bitten um Einreichungen von Abstracts in den Kategorien „Vortrag“, „Panel“, „Poster“ und „Workshop“ via Conftool. Die Einreichungsfrist endet am 16. September 2019.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11666

Weiterlesen

Call for Papers: Digital Methods and Research Data Management in the Humanities and Social Sciences, Workshop, 7-8 October 2019, Moscow

Call for Papers: Digital Methods and Research Data Management in the
Humanities and Social Sciences

Workshop, 7-8 October 2019, at the German Historical Institute in Moscow (DHI Moskau) organized by the Discuss Data project, the DHI Moskau and the Centre for Digital Humanities at the National Research University Higher School of Economics.

Deadline for Applications: 21 April 2019.

Digital methods and data are increasingly shaping research in the social sciences and the humanities. Research activity is evolving and increasingly incorporates digital tools and methods. As a result, the demands on the management of the digital data material and software tools used and created in the research process are also increasing. Researchers have to meet requirements for long-term archiving, transparency, open access, and re-use of data as well as for the protection of the privacy of respondents, intellectual property of data creators, and copyright restrictions. The diversity of methods and research questions in the humanities and social sciences renders “one-fits-all“ approaches impossible, but rather requires tailor-made solutions for research data management.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11536

Weiterlesen

CfP: DH Budapest 2019: „Distant Rading“

The Centre for Digital Humanities at Eötvös Loránd University (ELTE.DH) calls for abstracts for its second annual conference which will take place in Budapest, 25–27 September 2019 – in collaboration with the COST Action Distant Reading for European Literary History project and the DARIAH Central European Hub. While last year the conference seeked to survey the current state of research in digital humanities in general, this year DH_Budapest_2019 will keep a narrower focus on theories and practices of distant reading.

The term distant reading (i.e. using computational methods of analysis for large collections of texts) is meant here in a general sense: regardless of genres and disciplines on the side of the used or built corpus, and regardless of computational methods adopted or developed during the research. We encourage speakers to present their work where innovative, sophisticated, data-driven, computational methods play a key role in a scientifically relevant research.

We invite submission of abstracts on subjects from a variety of fields related to digital humanities and social sciences concerning but not limited to the topics below:



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11475

Weiterlesen

Call for Papers – DHQ Special Issue on “Digital Humanities & Film Studies: Analyzing the Modalities of Moving Images”

Die DHd AG Film und Video und Organisatoren des Anfang Mai stattgefunden Workshops “Computer-based Approaches for the Analysis of Film Style” möchten Sie gerne auf den unten in der Folge zum Workshop entstandenen öffentlichen Call for Papers aufmerksam machen:

Call for Papers – DHQ Special Issue on “Digital Humanities & Film Studies: Analyzing the Modalities of Moving Images”

Guest editors: Manuel Burghardt, Adelheid Heftberger, Johannes Pause, Niels-Oliver Walkowski & Matthias Zeppelzauer

Ever since Roberto Busa’s well-known Index Thomisticus, the Digital Humanities have had a strong focus on textual material. One reason for the “blind spot” when it comes to analyzing moving images, is the complex nature of film, which entangles different modalities across sound, vision and language. Furthermore, rights issues and lack of availability of (proper) sources still remain a problem for the analysis of large data sets, although audiovisual material becomes gradually more available due to digitization of analog elements and born digital film production.

Nonetheless, a shift toward a greater visibility of film and media studies in the Digital Humanities can be noticed. The planned special issue for Digital Humanities Quarterly (DHQ) on “Digital Humanities & Film Studies: Analyzing the Modalities of Moving Images” aims to revisit existing quantitative approaches for film analysis and to discuss the possible application of computational methods in this domain. In addition, the special issue aims to contribute to the growing awareness in the field by providing both methodological research as well as presenting case studies of existing (albeit scattered) initiatives and research projects.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10027

Weiterlesen

Workshop «Computational Methods in the Humanities» (COMHUM 2018)

Am 4. und 5. Juni 2018 veranstaltet die Sektion für Sprach- und Informationswissenschaft der Universität Lausanne (Schweiz) einen Workshop zum Thema «Computational Methods in the Humanities» (COMHUM2018). Das Ziel des Workshops ist es, die Forschung zu informatischen Ansätzen in den Geisteswissenschaften voranzubringen – insbesondere zu innovativen, methodisch expliziten Ansätzen – und den disziplinenübergreifenden Austausch anzuregen.

Die offizielle Sprache des Workshops ist Englisch, Beiträge können in englischer oder französischer Sprache eingereicht werden. Die Einreichungsfrist für Abstracts von 1–2 Seiten ist der 16. April 2018. Nähere Informationen finden sie auf der COMHUM-2018-Webseite sowie in der folgenden Ankündigung:

Call for Proposals



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9516

Weiterlesen