Soziale Arbeit digital – Teil 2

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Digitale soziale Arbeit: Alles Easy? Nein!

Auch wenn es einerseits notwendig und andererseits machbar ist (siehe Teil 1), so sind doch noch zahlreiche Hürden zu überwinden:

Juristische Hürden: Diese liegen auf mehreren Ebenen. Datenschutz und Schutz der Persönlichkeitsrechte sind das eine. Die Frage, wer in wessen Namen postet oder bloggt das andere. Wer etwa ist verantwortlich, wenn der Mitarbeiter eines Jugendzentrums ein Foto auf Facebook postet und die dort abgebildeten möchten dies nicht?

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1280

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Kita digital – eine Fallstudie aus Vermont (USA)

Im vergangenen Herbst durfte ich während einer Forschungsreise durch Massachusetts und Vermont (USA) verschiedene Einrichtungen für Kinder unter 6 besuchen. Einen Kindergarten in Burlington (VT) habe ich intensiver untersucht: Ich konnte hospitieren und beobachten, mit der Fachkraft sprechen, mit Eltern und Kindern. Außerdem habe ich mir anschließend noch verschiedene Dokumente angeschaut, die die Kinder erstellt haben. Mein besonderer Fokus lag auf der Nutzung digitaler Medien und insbesondere der Bedeutung sozialer Netzwerke. So entstand eine schöne, runde Fallstudie, die Perspektiven der Digitalisierung in Institutionen der frühen Kindheit verdeutlicht.

Mediatisierung

Wie auch schon in einigen anderen empirischen Forschungsvorhaben von mir lag auch hier die Theorie der Mediatisierung zugrunde: Mediatisierung wird von Krotz (2015) als Metaprozess (ähnlich wie z.B. Individualisierung oder Globalisierung) verstanden, bei dem die Medien und ihr Gebrauch Kommunikation, soziale Beziehungen, Alltag und Identität der Akteure grundlegend verändern.

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Quelle: https://kinder.hypotheses.org/1226

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CFP: Expressionismus, Heft 5 (1/2017): “Der Sturm” und “Die Aktion”

Die expressionistische Bewegung ist dafür bekannt, dass sie sich vorrangig in Gruppen abspielt – und dass aus den unterschiedlichen Projekten eine nahezu unüberschaubare Menge an Zeitschriften hervorgegangen ist. Aus dieser Masse ragen Herwarth Waldens “Der Sturm” (1910–1932) sowie Franz Pfemferts “Die Aktion” (1911–1932) als die beiden Zeitschriften hervor, die von ihrer Reichweite und Bedeutung die sonstigen oft kurzlebigen Publikationsexperimente bei weitem übertreffen. Diese beiden Leitorgane der Bewegung sind wesentlich für die Verbreitung des Expressionismus als Kunstströmung verantwortlich und vor allem “Der Sturm” prägt bis heute das Bild, das Wissenschaft und Öffentlichkeit vom Expressionismus haben.
Beide Zeitschriften haben in der Forschung immer wieder im Zentrum gestanden, wobei dem “Sturm” gerade in den letzten Jahren deutlich mehr Aufmerksamkeit zuteilgeworden ist. Kaum jedoch werden die beiden Zeitschriften einander gegenübergestellt, wozu das aktuelle Heft von Expressionismus anregen möchte. Ziel soll dabei sein, in der Zusammenschau einerseits die gewählten Verfahrensweisen dieser zwei Leitorgane expressionistischer Publizistik ebenso vergleichen zu können wie die Entstehungs- und Redaktionsbedingungen. An den beiden Zeitschriften lässt sich außerdem exemplarisch die durch die
Expressionismusdebatte befeuerte Frage nach dem Verhältnis von Expressionismus und Politik diskutieren.

Die Beiträge können sich sowohl auf eine der beiden Zeitschriften konzentrieren als auch Fragestellungen bearbeiten, die den Sturm und Die Aktion direkt einander gegenüberstellen. Mögliche Leitfragen könnten sein: Was hat gerade diese beiden Zeitschriften zu Leitorganen des Expressionismus gemacht? Wie kommen die unterschiedlichen Künste in ihnen zusammen?

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Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2016/04/06/cfp-expressionismus-heft-5-2017-der-sturm-und-die-aktion/

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#scicomm3.0 Wissenschaftskommunikation hoch drei / Wissenschaftskommunikation³

http://www.scilogs.de/Wissenschaftskommunikation-hoch-drei Im Sinne einer dreidimensionalen Wissenschaftskommunikation versteht das Blog Projektblog “Wissenschaftskommunikation hoch 3” die dritte Generation des Wissenschaftsdialogs. Es möchte die Nachwirkung der Digitalisierung auf die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien untersuchen. Besser, schlechter – oder einfach nur anders: Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die „Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien“ aus? Was bedeutet […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/03/6414/

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Frühkindliche #bildungviernull

  • Kongress „Lernen im Digitalen Wandel“ der Landesregierung NRW
  • Auch Thema: Frühkindliche Bildung
  • Digitale Medien als Querschnittschema

IMG_5752Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat aktuell das Thema Digitalisierung auf ihre Agenda gesetzt. Dabei wird Bildung als ein Schlüssel des digitalen Wandels angesehen. In einem „Dialogprozess“ soll unter Einbeziehung verschiedener gesellschaftlicher Akteure öffentlich diskutiert werden, wie sich Bildung und Bildungsinstitutionen weiterentwickeln können (zur Internetpräsenz des Projekts geht es hier). Auch der Bereich der Frühkindlichen Bildung wird in diesen Prozess einbezogen. Am 11. März fand in Neuss als Teil dieses Prozesses der Kongress „Bildung im Digitalen Wandel“ statt. Ziel war es, einerseits verschiedene Stimmen zum Thema zu hören und darüber zu diskutieren, konkret aber auch über die zuvor von einigen Fachleuten entwickelten Thesen zu diskutieren, diese zu schärfen und weiterzuentwickeln.

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Quelle: https://kinder.hypotheses.org/1140

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„Wir haben schon mal angefangen ..“ – Als Freies Radio noch illegal war

aufkleberEin Beitrag von Jan Bönkost (Bremen)

Im Juni 1980 wird die “Republik Freies Wendland” auf dem Bohrplatz 1004 mit einem der bisher größten Polizeieinsätze der BRD geräumt. Die aus dem gesamten Bundesgebiet angereiste Presse muß dafür das Gelände verlassen. Als erster wird ein NDR-Reporter unter Gewaltandrohung vom Platz entfernt, weil er live im Radio von der Räumung berichten wollte. „Anweisung von oben“ heißt es von der Polizei: „Wenn der Bademeister das Bad schließt, dann kommt auch kein anderer mehr rein“.

Doch der Ausschluß der Öffentlichkeit wird von Radio Freies Wendland durchbrochen. Den ganzen Tag über berichtet der illegale Sender live vom Dorfplatz der Atomkraftgegner*innen: „Das wichtigste ist ja, daß das ganz, ganz viel Leute mitkriegen, direkt, wie das hier abläuft, was für eine Stimmung unter uns ist und daß von uns keinerlei Gewalt ausgeht.“ Der gesamte Landkreis hängt am Radio. Erst kurz bevor die Räumung abgeschlossen ist, vergraben die Radiomacher*innen ihr Mikrofon, um nicht entdeckt zu werden.

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Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2016/03/03/wir-haben-schon-mal-angefangen-als-freies-radio-noch-illegal-war/

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The Return of #DADA (Konferenz, Zürich, 7-9 Apr 16)

The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / Le Retour de DADA

Internationale Tagung, Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, 8001 Zürich, CH,
(7.4., 14:00-18:30 / 8.4., 10:00-19:00 / 9.4., 10.00-12:30)

Konzeption und Organisation: Prof.

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Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2016/03/03/the-return-of-dada-konferenz-zuerich-7-9-apr-16/

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Archiv-August #3.3: Von Feuerbach bis Bredekamp Zur Geschichte zeitgenössischer Bilddiskurse

Archiv-August #3.3: Von Feuerbach bis Bredekamp <br class="clear" /> Zur Geschichte zeitgenössischer Bilddiskurse

 

Archiv-August #3.3: Der dritte Teil des dritten Beitrags unserer Reihe erschien erstmals am 29. Februar 2016. Viel Spaß beim Lesen!

 

Bilderstreit und iconic turn
Bilddiskurse der Gegenwart um den neuen Status des Bildes

Die Bilddiskurse des wiedervereinigten Deutschlands fokussierten zum einen auf die Frage nach dem Umgang mit den Bildern der unmittelbaren deutschen Vergangenheit, denen der NS-Zeit und der DDR wie denen der jüngsten bundesdeutschen Geschichte, zum anderen stellten sie allgemein die Frage nach dem neuen Status der Bilder in der digitalen Gesellschaft.



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Quelle: https://visual-history.de/2021/08/18/von-feuerbach-bis-bredekamp-zur-geschichte-zeitgenoessischer-bilddiskurse-3/

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Tablets in Kinderhand – ein Tagungsbericht

Der folgende Text ist ein Gastbeitrag von Marion Leopold. Als Pädagogin beschäftigt sie sich mit digitaler Inklusion und neuen Medien. Mehr Infos gibt es auf ihrer Homepage.

Im Rahmen des Projektes „Digitale Medien in der Lebenswelt von Klein- und Vorschulkindern“ hat das Deutsche Jugendinstitut (DJI) am 28. Januar 2016 zu der wissenschaftlichen Fachtagung „Tablets in Kinderhand. Einstieg in die digitale Medienwelt von Kindern unter sechs Jahren“ rund 100 Interessierte ans DJI nach München eingeladen. Die Tagung richtete sich an Erziehungs- und Meidenwissenschaftler*innen, Medienpädagog*innen im Praxisfeld sowie Fachkräfte der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern. Einen Überblick über den wissenschaftlichen Stand der Forschung gaben Stefan Aufenanger (Universität Mainz), Christine Feil (DJI), Alexander Grobbin (DJI) und Dorothee Meister (Universität Paderborn). Im Anschluss gab es am Nachmittag parallel noch verschiedene Praxisberichte.

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1097

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Zwischen Tweetup und #yolocaust – Social Media als Herausforderung für Gedenkstätten und Erinnerungsorte

Anlässlich des diesjährigen Holocaust-Gedenktags fand jetzt am 26. Januar 2016 auf Anregung der Wiener Library in London unter dem Hashtag #WLdebate eine Online-Diskussionsrunde statt, in der darüber diskutiert wurde, wie in Social Media damit umgegangen werden…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5504

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