Call for Papers – Digital Humanities: multimedial & multimodal, DHd 2019

Die 6. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd) wird vom 25. bis 29. März 2019 stattfinden und unter dem Oberthema „Digital Humanities: multimedial und multimodal“ stehen. Sie wird vom DHd-Verband in Kooperation mit dem Centrum für Digitale Forschung in den Geistes-, Sozial‑ und Bildungswissenschaften (CEDIFOR) sowie dem Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) ausgerichtet und räumlich an den Universitäten Frankfurt und Mainz verortet sein.

Wir bitten um die Einreichung von Vorschlägen für Vorträge, Poster, Panels und Workshops.

Einreichungsfrist: 30.09.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10204

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DARIAH-DE Grand Tour: Annotieren, analysieren, visualisieren

In diesem Workshop, der im Rahmen der DARIAH-DE Grand Tour am Donnerstag, den 20.09.2018 von 11:00 – 12.30 Uhr im Hörsaal des Alten Maschinenhauses der TU Darmstadt stattfindet, wird die Nutzung und Weiterentwicklung interdisziplinär-kollaborativer Annotationsmethoden sowie semantischer Erschließungs- und Visualisierungsstrategien für geisteswissenschaftliche Fachdatenrepositorien durch konsequenten Einsatz von Linked Open Data Technologie am Beispiel ausgewählter Anwendungsfälle vorgestellt.

Der Beitrag „Aristoteles annotieren – Potentiale der Kombination von automatischer und manueller Annotation“ in Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich 980 „Episteme in Bewegung“ [8] stellt Best Practices für die Modellierung automatischer und manueller Annotationen gemäß den Empfehlungen des Web Annotation Data Models [1] vor. Darüber hinaus werden Strategien für die Verschränkung der Annotationen zur Erschließung von Handschriftenseiten, Analysemöglichkeiten zur quantitativen Auswertung und Visualisierung sowie die dafür erforderliche technische Infrastruktur präsentiert.

Mit dem Beitrag „Repositorien mergen, analysieren und visualisieren“ wird am Beispiel der epigraphischen Forschungsplattformen DIO (Deutsche Inschriften Online) [2] und epidat (Datenbank zur jüdischen Grabsteinepigraphik) [3] aufgezeigt, wie diese Repositorien in Linked Open Data umgewandelt werden.  Mittels XTriples Service [5] werden die vorliegenden Forschungsdaten, die im Standardaustauschformat EpiDoc: TEI XML [4] für epigraphische Quelle vorliegen,  in RDF transformiert und somit semantisch interoperabel analysierbar und visualisierbar.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10194

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Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über TIERE SEHEN

Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über TIERE SEHEN

 

In der Fotografie sind Tiere omnipräsent. Ob in der Werbung, auf Kalendern und Postkarten, in Fotobänden und der Wissenschaft, wir sehen Tiere und Tiere sehen uns an. Mal stehen diese selbst im Fokus der Kamera, mal begleiten sie den Menschen. Mal sucht die Kamera das ‚Tierliche‘, mal das ‚Menschliche‘ in Tieren. Häufig befriedigt Tierfotografie tief verankerte Seh- und Sehnsüchte. Diese sind Ausdruck von Nähe- und Distanzbeziehungen, von Verlust- und Bedrohungsängsten ebenso wie von Gefühlen der Überlegenheit und Unterwerfung.

Screenshot der Webseite „Fotogeschichte“ Foto Ute Mahler ©

Das aktuelle Heft der Fotogeschichte Jg.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/07/05/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-ueber-tiere-sehen/

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Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Sonderband 3 der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften soeben erschienen

Sonderband 3 der gerade veröffentlichten Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) trägt den Titel „Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden“. Er wird von Sybille Krämer und Martin Huber herausgegeben und versammelt Beiträge, die sich mit dem Experimentierfeld Digitalität beschäftigen.

Wie verändert die Digitalisierung Forschungsgegenstände, Forschung und Selbstverständnisse in den Geisteswissenschaften? Welchen Mehrwert verspricht die digitale Aufbereitung und Analyse des Materials? Wie kann das ‚Neue‘ an Forschungsergebnissen, die allein mit digitalen Verfahren zu gewinnen sind, beschrieben und erklärt werden? Diese und weitere Fragen nach den grundlegenden Veränderungen, die digitale Forschungsstrukturen mit sich bringen, gehen die 14 Aufsätze nach.

Forscherinnen und Forscher aus der Geschichtswissenschaft, Philosophie, Medienwissenschaft, Soziologie, Kunstwissenschaft, Archäologie, Wissenschaftsgeschichte, Zeitschriftenforschung, Kunst- und Literaturwissenschaft untersuchen anhand von konkreten Beispielen, wie sich der digitale Wandel auf das Wissen und die Forschungsgegenstände der einzelnen Disziplinen auswirkt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10188

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