Der vorliegende Beitrag ist eine inhaltlich unwesentlich veränderte Version des auf dem TZM-Wor...
Flanerie zum Donauprallhang, Mi 23.5., 18h
Zeit: Mittwoch, 23.5.2018, 18:00-19:30
Treffpunkt: wird nach Anmeldung bekanntgegeben
Teilnahme kostenlos!
Der letzte Ausläufer des Linienwalls: Donauprallhang und Stadtwildnis
Eine Flanerie geführt von Anton Tantner, veranstaltet vom Labor Alltagskultur
Das Gelände im Eck von Baumgasse und Schlachthausgasse bildete einst den äußersten Rand der Stadt: Im 18. Jahrhundert umfloss hier eine Schlinge der Donau das "Erdberger Mais", auf dem die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Vorstadt ihre Küchengärten bewirtschafteten, in der Nähe hatte sich der "Schinder" angesiedelt und betrieb sein verrufenes Gewerbe der Tierkörperverwertung. Tod und Verwesung bestimmten das angrenzende Gebiet der Schlachthofgründe, wo gewaltige Herden von aus Ungarn kommenden Rindern und Ochsen den Boden zum Erbeben brachten. In den Hang selbst wurden bereits im 19. Jahrhundert mehrstöckige Eiskeller gegraben, die in der Folge als Bunker und zur Veranstaltung illegaler Goaparties verwendet wurden.
[...]
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651337/
Flanerie zum Donauprallhang, Mi 23.5., 18h
Zeit: Mittwoch, 23.5.2018, 18:00-19:30
Treffpunkt: wird nach Anmeldung bekanntgegeben
Teilnahme kostenlos!
Der letzte Ausläufer des Linienwalls: Donauprallhang und Stadtwildnis
Eine Flanerie geführt von Anton Tantner, veranstaltet vom Labor Alltagskultur
Das Gelände im Eck von Baumgasse und Schlachthausgasse bildete einst den äußersten Rand der Stadt: Im 18. Jahrhundert umfloss hier eine Schlinge der Donau das "Erdberger Mais", auf dem die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Vorstadt ihre Küchengärten bewirtschafteten, in der Nähe hatte sich der "Schinder" angesiedelt und betrieb sein verrufenes Gewerbe der Tierkörperverwertung. Tod und Verwesung bestimmten das angrenzende Gebiet der Schlachthofgründe, wo gewaltige Herden von aus Ungarn kommenden Rindern und Ochsen den Boden zum Erbeben brachten. In den Hang selbst wurden bereits im 19. Jahrhundert mehrstöckige Eiskeller gegraben, die in der Folge als Bunker und zur Veranstaltung illegaler Goaparties verwendet wurden.
[...]
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651337/
…und danke für den Fisch
von Markus Pohlmann Fisch gilt im Allgemeinen als gesund, da er Proteine von hoher biologischer Wert...
Presse (Mai 2018): Diskussion um die Radwegebeschilderung nördlich des Alten Schlosses
[...]
Forschungsdatenadministrator/in (100 % TV-L EG 10) am IEG Mainz
via Karin Droste, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG)
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt Forschungen zu den religiösen, politischen, sozialen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und unterhält ein internatio-
nales Stipendienprogramm (http://www.ieg-mainz.de). Als Mitglied des Mainzer Zentrums für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) setzt sich das IEG für Open-Access-Publikationen ein und beteiligt sich am Aufbau digitaler Forschungsinfrastrukturen. Für sein Digital Humanities Lab besetzt das IEG zum 1. Januar 2019 zunächst auf zwei Jahre befristet eine Stelle als Forschungsdatenadministrator/in (100 % TV-L EG 10).
Stellenprofil
Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber ist der Leitung des Digital Humanities Lab unterstellt.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9891
Memorandum: Digitalisierung von Kulturgut
Trotz beträchtlicher Fortschritte liegt nach wie vor nur ein Bruchteil des in Deutschland verwahrten Kulturgutes in digitaler Form vor, so dass ein offener, medienadäquater und nachnutzbarer Zugang für große Teile nicht gegeben ist. Die Digitalisierung als ein Prozess der Transformation und damit Sicherung des Kulturgutes bleibt daher auf absehbare Zeit eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe all jener Einrichtungen, die kulturelles Erbe bewahren und bearbeiten: Bibliotheken, Archive, Museen, Forschungsinstitute, aber auch wissenschaftliche Sammlungen an Universitäten und Fachhochschulen. Allerdings reichen die bisherigen Bemühungen, so beispielsweise durch das Digitalisierungsprogramm der DFG und vereinzelte Aktivitäten auf Ebene der Bundesländer, nicht aus. Sie müssen nicht nur fortgesetzt, sondern intensiviert, ausgebaut und besser vernetzt werden. Nur mit der systematischen und umfassenden Umwandlung des kulturellen Erbes ist gewährleistet, dass der Forschungsstandort Deutschland gesichert bleibt und eine in Zukunft verstärkt digital arbeitende geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung die Datengrundlage erhält, die für ihre Fragestellungen und Analysen unverzichtbar ist. Auch für die europäische und internationale Anschlussfähigkeit zukunftsweisender und innovativer Forschungs- und Transfervorhaben sind Digitalisate eine Voraussetzung. Zugleich wird nur durch eine systematische Digitalisierung aller Kulturgüter des Landes auch in Zukunft demokratische Teilhabe und freier Zugang zu ihnen möglich sein – als unverzichtbare Grundlage von Bildung, Wissenserwerb und letztlich Stiftung kultureller Identität.
Das Gremium Wissenschaftliche Sammlungen, das 2014 im Rahmen von DARIAH-DE initiiert wurde, hat eine erste Evaluation durchgeführt: Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland. Eine Analyse und Handlungsvorschläge des DARIAH-DE Stakeholdergremiums ‚Wissenschaftliche Sammlungen‘.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9849
Lassen sich durch Topic-Modell-Klassen Untergattungen von Romanen ermitteln?
Kann man Romane anhand ihrer inhaltlichen Themen in Klassen einsortieren, bzw. mithilfe von diesen b...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/628
Ur-in-stinkt: Grenzen und Chancen der Schriftsprache

Als ich vor kurzem in Berlin am U-Bahnhof der Menschenrechte (Berlin Westhafen) auf einen Zug warte...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/248
War Photo Limited. Another Look at War
In 1991 began the siege of Dubrovnik by the Yugoslav army, controlled by the Serbs. The siege was widely covered by the media. Since 2004 a photo gallery in this city devotes itself exclusively to war photography.
The post War Photo Limited. Another Look at War appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-18/another-look-at-war/