Wissen2go – Teacher-Centered Instruction on YouTube

On YouTube's Wissen2go channel, a journalist explains history and politics to half a million followers. The Russian Revolution is in high range of popularity. Why are there so many viewers and what does this say about teaching history?

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-25/wissen2go-teacher-centered-instruction-on-youtube/

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Plappe Pleiner

Ich war ein großer Fan von Lucky Luke, als ich klein war, und ich bin es bis heute geblieben, obwohl mir die neueren Hefte natürlich nicht so gut gefallen, wie die alten Originale. Zwei meiner Lieblingshefte sind „Die Daltons und der Psychodoc“ und „Ma Dalton“. Warum, kann ich nicht genau sagen, und ich sollte es wohl am besten auch gar nicht versuchen. In einem der Hefte jedoch, und ich muss gestehen, dass ich nicht genau weiß, ob im Psychodog oder in Ma Dalton, gibt es diese lustige Szene, in der Ma Dalton einen Brief an ihre Kinder schreibt, und William oder Jack einen Buchstaben nicht kennen, und sich am Ende darauf einigen, dass es ein „P“ sein muss. Der Brief von Ma Dalton endet darauf ungefähr wie folgt (in der von William oder Jack vorgetragenen Version):

Und grüßt mir auch ganz herzlich Averell, meinen Pleinen, der immer der Liebste von euch war.

Daraufhin gibt es natürlich wieder Streit zwischen den Brüdern, und Ende wird Averell, der sich in der Liebe seiner Mutter genüsslich sonnt, jäh von seinen beiden älteren Brüdern mit einem lautstarken „Plappe Pleiner“ unterbrochen.

Ich kann nicht sagen, warum sich diese Szene mir so eingebrannt hat, und die Tatsache, dass ich sie hier auch nur unvollständig aus meiner Erinnerung wiedergebe, zeigt, dass es sehr lange her ist, dass ich Lucky Luke gelesen habe.

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Quelle: http://wub.hypotheses.org/109

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Neue Erhebungen zum öffentlichen Interesse an Archäologie

Studierende der Universität Düsseldorf haben eine Umfrage zum Interesse der Bürger an Archäologie und der Wichtigkeit des Faches durchgeführt, deren Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Auch das Projekt Nearch, das sich mit dem Verhältnis von Archäologie und Öffentlichkeit beschäftigt, hat kürzlich … Weiterlesen →

Quelle: http://kristinoswald.hypotheses.org/2040

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Die bayerische Herzogstochter Theodelinde entdecken – Ausflug nach Monza gefällig?

Theodelinde entdecken Wer sich jetzt zur sommerlichen Reisezeit im schönen Norden Italiens aufhält, der sollte dem lombardischen Städtchen Monza einen Besuch abstatten. Neben dem zentral gelegenen Arengario, dem wichtigsten Profanbau der Stadt aus dem 13. Jahrhundert, ist vor allem der Dom zu Monza hoch spannend. Sein Ursprung liegt weit zurück im 7. Jahrhundert, als die bayerisch-stämmige Königin der Langobarden, Theodelinde, den Auftrag zum sakralen Vorgängerbau erteilte. Theodelindes Geschichte kann man heute in einer wunderbar gestalteten Kapelle innerhalb des Doms nachvollziehen. Der dargestellte Zyklus gilt  … Die bayerische Herzogstochter Theodelinde entdecken – Ausflug nach Monza gefällig? weiterlesen →

Quelle: https://hofkultur.hypotheses.org/705

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Metaphor Identification and Argumentation Mining

Geisteswissenschaftliche Forschung scheint seit jeher eine rein analoge Tätigkeit zu sein. Texte lesen, Inhalte analysieren, Erkenntnisse gewinnen – das zumindest scheint das täglich‘ Brot eines jeden Geisteswissenschaftler zu sein. Aber ist das tatsächlich so? Arbeiten Geisteswissenschaftler noch immer losgelöst von den technologischen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts? Eigentlich nicht. Natürlich sind auch Geisteswissenschaftler im 21. Jahrhundert angekommen, wissen um die Möglichkeiten eines Computers und auch wie sie diese Möglichkeiten für ihre Zwecke nutzen können. Die Nutzung dieser neuen Arbeitsweisen ist heute allgemein unter der Bezeichnung Digital Humanities bekannt – auch wenn man sich noch nicht ganz genau auf eine einheitliche Definition einigen kann …

Wie dem auch sei, um die Bedeutung dieses Fachs zu unterstreichen, stellte Dr.

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Quelle: http://dhc.hypotheses.org/410

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Project Officer (E 13 TV-L, part-time, limited-term)

via Birgit Schmidt

Göttingen State and University Library (SUB Göttingen) is engaged in several national and international projects in the development of infrastructures and services for electronic publishing and the implementation of Open Access / Open Science.

In this context, for the European project “OpenAIRE2020 – Open Access Infrastructure for Research in Europe towards 2020” and related Open Science projects we are seeking a

Project Officer

to support the ongoing OpenAIRE2020 project. This post is offered with immediate effect as a part-time position (currently 29,85 hrs/week, possibly full time, with additional hours in OpenAIRE 2020 or another third party funded project) on a one year term contract, with potential for renewal. Salary is expected to be ca. EUR 42.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8166

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GAG92: Die Geschichte der Typhoid Mary

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs92/

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Lenins Leihscheine

In der Schweizerischen Nationalbibliothek ist seit vorgestern und noch bis 26.8.2017 die Ausstellung Was Lenin las. Der Revolutionär in der Landesbibliothek zu sehen; nicht weniger als 60 Leihscheine Lenins sind erhalten, er las nicht nur Werke zum Kriegswesen und sozialdemokratische Zeitungen, sondern auch einen Bäder-Almanach (vgl. dieses Kurzvideo).

[via Monika Dommann]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022623961/

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Paläographie, Graphologie, Forensik

Dieses Blog bringt immer wieder Beiträge zur Aktenforensik. Das meint die Anwendung aktenkundlicher Methoden zum praktischen Zweck juristischer oder auch historisch-politischer Beweiserhebung: Ist ein Dokument authentisch? Wer hat es verfasst? Wurde es nachträglich manipuliert?

Eine cause célèbre der Forensik von Schriftstücken ist die Affäre Dreyfus. Die Historische Zeitschrift vom Dezember 2016, die mir erst jetzt in die Hände fiel, bringt einen hoch interessanten und wunderbar geschriebenen Aufsatz des Schweizer Historikers Caspar Hirschi zur Rolle der Schriftexperten in den Prozessen gegen Dreyfus und Zola — und er steht sogar online.

Das gibt Anlass zur Beschäftigung mit der Paläographie und ihrer exzentrischen Cousine, der Graphologie, im Verhältnis zur Aktenkunde.



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Quelle: https://aktenkunde.hypotheses.org/709

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