Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero und seine Funktionen (Teil 1)

Mit diesem Blog-Eintrag möchte ich meine Erfahrungen mit Euch teilen und vielleicht sogar beim Umgang mit Zotero ein wenig weiterhelfen. Ich habe bewusst den DHd-Blog ausgewählt, da er mir als gutes Beispiel für wissenschaftliches Bloggen vorgestellt wurde und durch aktuelle und breit gefächerte Informationen zum Thema ‚Digital Humanities‘ überzeugt. Da das häufig verwendete Literaturverwaltungsprogramm Zotero bisher auf diesem Blog noch nicht thematisiert wurde, soll dies mit meinem Beitrag geschehen.

Seit nun mehr als einem Monat arbeite ich im Rahmen meines Praktikums am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung unter anderem mit Zotero. Anlass für die Beschäftigung damit ist der Bereich ‚Digital Humanities‘, der neben anderen Bereichen auch einen Teil meines Praktikums ausmacht. Am Zentrum für Wissenschaftsforschung ist Torsten Roeder dafür zuständig und er hat mir erklärt, wie ich bei Zotero neue Literatur aufnehme und was es sonst noch für Funktionen gibt. Denn Zotero kannte ich bis dato nicht, weil ich bislang durch meine Stelle als studentische Hilfskraft am Institut für Philosophie in Würzburg Forschungsliteratur ausschließlich auf eine interne Website eingepflegt habe. Das Grundprinzip war mir dennoch bewusst und so tastete ich mich an Zotero heran.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15017

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Erinnerung: CfP für die Sektion „Digital, global, transdisziplinär: Impulse für eine transdisziplinäre digitale Romanistik“ des Deutschen Romanistentags 2021 (Abgabefrist: 29.01.2021)

Konzeption der Sektion: AG Digitale Romanistik des Deutschen Romanistenverbandes

Sektionsleitung: Jan Rohden (rohden@maxweberstiftung.de), Nanette Rißler-Pipka (rissler-pipka@sub.uni-goettingen.de), José Calvo Tello (calvotello@sub.uni-goettingen.de)

Liebe Digital Humanists,

gerne möchte ich an den Call for Papers für die Sektion „Digital, global, transdisziplinär: Impulse für eine transdisziplinäre digitale Romanistik“ des Deutschen Romanistentags 2021 erinnern: https://dhd-blog.org/?p=14380

Abgabefrist für Vortragsvorschläge ist der 29.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14954

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SSH Open Marketplace: Beta Release

The Beta release of the SSH Open Marketplace launches today and is available for public testing at https://marketplace.sshopencloud.eu/.

Discovery portal for the SSH Community

The SSH Open Marketplace is a discovery portal designed to offer social sciences and humanities researchers the tools, software, datasets, training materials, and workflows they need to manage their data across the full research life cycle.

5000 individual records and growing

Currently boasting some 5000 individual records – and growing, the SSH Open Marketplace is a key deliverable from the SSHOC project and will continue to evolve throughout 2021. Delivery of the final product by consortium partners DARIAH-EU is planned for December. 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14949

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Das TextGrid Repository nun verfügbar in OpenAIRE Explore

Was ist das TextGrid Repository?

Das seit vielen Jahren in der Community etablierte TextGrid Repository ist ein mit dem CoreTrustSeal zertifiziertes Langzeitarchiv für geisteswissenschaftliche Forschungsdaten. Entlang des Grundsatzes von Open Access und ausgerichtet auf die FAIR-Datenprinzipien dient es als nachhaltiger, sicherer Speicherort und Publikationsorgan für v.a. Texte und Bilder. Durch reichhaltige Metadatenauszeichnung und eine erweiterbare Suchfunktion ermöglicht es nutzerfreundliches Auffinden gewünschter Ressourcen.

Ein Großteil der Texte im TextGrid Repository ist XML/TEI kodiert und erlaubt so vielfältige Nachnutzungs- und Analysemöglichkeiten. Basierend auf Texten der Digitalen Bibliothek wächst der Bestand des TextGrid Repository stetig weiter, da es offen für projektspezifische, wissenschaftliche Editionen und dabei frei von sprachlichen Beschränkungen ist. Ursprünglich auf die germanistische Literaturwissenschaft hin ausgerichtet, überschreitet es dadurch mittlerweile fachliche Grenzen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14915

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INFORMATION ZUM OPEN SOURCE RELEASE DES EDITIONSPROGRAMMS OXYDITION

im Auftrag von Maximilian Schrott, Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Seit 2014 verfolgt die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (HiKo) einen neuen Ansatz für ihre historisch-kritischen Editionen: Die Erstellung XML-basierter, digitaler Editionen mit Hilfe des anpassbaren Oxygen XML Editors, in dem spezialisierte Arbeitsumgebungen eingerichtet werden können. Diese erlauben es den Bearbeiter*innen ohne technische Vorkenntnisse und ohne signifikanten Veränderungen in ihrem Workflow, Editionstexte in gültigem TEI-XML zu erstellen und mit Metadaten und Verlinkungen anzureichern. Dieser neue Ansatz trägt den Namen Oxydition und umfasst Java-Operationen, Stylesheets, Dokumentvorlagen und Transformationsszenarien, die zusammengestellt in Frameworks, zu editionsspezifischen Arbeitsumgebungen konfiguriert werden. Inspiration und technische Grundlage für dieses Konzept war 2014 das Projekt ediarum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Seitdem hat sich Oxydition aber stark von diesem Ausgangspunkt wegentwickelt.

Als Pilotprojekt für den neuen Ansatz diente der neunte Band der Edition der Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945-1962. Dieser konnte im Sommer 2019 erfolgreich abgeschlossen und in den Druck gegeben werden. Eine Online-Veröffentlichung mit umfassender interner und externer Verlinkung und neuen Erschließungsfunktionalitäten erfolgt voraussichtlich 2022.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14784

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Stellenangebot: Web-Entwicklerin/Entwickler (m/w/d) für digitale Repositorien

An der Universitätsbibliothek Marburg, Abteilung Digitale Dienste, ist zum 01.02.2021 befristet bis 31.01.2024 die o. g. Vollzeitstelle zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt bei Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

Die Tätigkeit erfolgt zur Hälfte im DFG-geförderten Projekt media/rep/ zum Aufbau eines medienwissenschaftlichen Open-Access-Repositoriums, zur anderen Hälfte in einem Projekt der Universitätsbibliothek zum Aufbau einer digitalen Sammlungsinfrastruktur.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14747

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Sichtbarkeit der eigenen Publikationen erhöhen – ein paar Tipps

Heute habe ich für Forschende aus dem DHI Paris und dem DHI Rom ein kleines Webinar gegeben zur Frage, wie man die Sichtbarkeit der eigenen Publikationen erhöhen kann. Es ist ein Hands-on-Webinar, bei dem alle ihre jeweiligen Profile gleich anlegen, Daten übernehmen, dabei Fragen stellen und diskutieren. Auf Twitter habe ich dazu einen kleinen Thread gepostet und da es Interesse gibt, publiziere ich hier noch mal zum Nachlesen und Nachvollziehen die Schritte, die wir besprochen haben, allerdings eben mit Blick auf Angehörige der Max Weber Stiftung, was man aber leicht abstrahieren kann. Es ist ein Webinar für Einsteiger:innen!

Gleich vorweg: Die beste Strategie für eine hohe Sichtbarkeit der eigenen Publikationen ist, Open Access (OA) zu publizieren! Entweder im sofortigen Open Access (Gold) oder mit Verzögerung und ggf. „nur“ die Autorenversion im Green Open Access auf einem Repository (siehe dazu unten). Es gibt mehr Möglichkeiten, OA zu publizieren, als man denkt. Über besondere Verträge mit den Verlagen (Read&Publish oder DEAL etc.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6369

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Directory of Open Access Books milestones: 30,000 open access books from over 400 publishers

We are pleased to share that the Directory of Open Access Books (DOAB) recently reached three key milestones in terms of book coverage, unique publishers and future financial sustainability. 

Over 30,000 books from more than 400 publishers

The number of open access books included in DOAB has grown impressively from just over 10,000 books in 2018 to 31,917 as of today. In terms of publishers, we are happy to see that over 400 publishers are included in DOAB as we strive to improve the coverage of the directory.
To celebrate this new milestone we took a closer look at the DOAB platform. Check out the key figures on publications per language, publication period and the distribution of licenses below.

SCOSS Campaign – halfway financial sustainability target

Thanks to new pledges of support from Canada, France and the Netherlands we surpassed the halfway point of our SCOSS campaign. Currently, we are at 60% of our financial target.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14519

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OPERAS Conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, November 2–4

The OPERAS reseach infrastructure invites to the conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, that will be fully digital this year and will take place from 2–4 November 2020.

OPERAS Conference

Open Science is gaining momentum in Europe with the creation of the European Open Science Cloud (EOSC). In the EOSC Declaration it says “no disciplines […] must be left behind”. Are the social sciences and humanities ready for the EOSC? To what extent are Open Science and FAIR practices already in place? What role can research infrastructures and disciplinary communities play to support an effective shift towards Open Science? 

The OPERAS conference aims at being a discussion hub in which different players such as researchers, decision makers, publishers and librarians e.g. can share and compare their take on the current scholarly communication system and their vision for a sustainable future.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14481

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Launch of the OAPEN Open Access Books Toolkit

A freely available toolkit: helping academic book authors to better understand open access book publishing.

The Hague, 30 September 2020. The OAPEN Foundation has launched a new open access (OA) books toolkit for researchers and academic book authors. The toolkit is a free-to-access, stakeholder-agnostic resource that aims to help authors better understand OA for books, increase trust in OA book publishing, provide reliable and easy-to-find answers to questions from authors, and to provide guidance on the process of publishing an OA book.

The toolkit was created in collaboration with Springer Nature and The University of Glasgow and has been written by a global group of stakeholders from the academic community and scholarly communications organisations. “Thanks to the efforts and help of nearly 70 individuals we have been able to create this public resource”. says Eelco Ferwerda, Director at OAPEN Foundation.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14417

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