von Lukas-Daniel Barwitzki · Veröffentlicht 18. ...
Konsolidierung von Macht zwischen Mittelalter und Moderne: Die Ämter der Stadtregierung Toledos
Auf der Iberischen Halbinsel kam es im Laufe des 15. und 16. Jahrhunderts z...
Hafturfehden von Juden in der Stadt Regensburg (14. bis 16. Jahrhundert). Städtische Autonomiebestrebungen zwischen Wandel und Kontinuität
von Andreas Lehnertz · Veröffentlicht 18. Septem...
Die Zünfte der Stadt Luxemburg am Übergang vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit
von Eva Jullien · Veröffentlicht 4. September 20...
Objekte der Anschauung und der Illusion. Überlegungen zu einem Spannungsfeld von Gattung und Begriffsgeschichte am Beispiel der Wandmalerei
Foto: Brandenburg an der Havel, Domklausur, Oberer Kreuzgang, Bibliothekssaal ...
Geld und Schulden als nervus rerum in der Stadt des Spätmittelalters
Massenhaft und in „stupende[r] Vielzahl“[1] haben sich Eintragungen ...
geomancia hais ich. Die geomantisch-astrologische Sammelhandschrift Oxford, Bodleian Library, MS Broxbourne 84.3
Die Handschrift Oxford, Bodleian Libray, MS Broxbourne 84.3 ist eine deutschspra...
Handwerker in Stadt und Rat – die Nördlinger Zünfte 1349–1552
Am 14. April 1522 erbat die Krämerzunft vor dem Nördlinger Rat, ihre 173 Jahre ...
Die Werke der Bamberger Offizin Pfister zwischen Handschrift und Druck
Der vorliegende Beitrag ist eine inhaltlich unwesentlich veränderte Version des auf dem TZM-Wor...
Der Weg zu den Forschungsdaten. Ein Beispielguide für die Nutzung der REST-Schnittstelle der Regesta Imperii mithilfe von Python
Inhalt
Einführung
Die Daten im XML-Format
Aufbau der REST-Schnittstelle
Voraussetzungen für die Benutzung
Beschreibung der Benutzung der Skripte
Beschreibung der Funktionsweise der Skripte
Skripte
Einführung
Die sich inzwischen auch in den Geistes- und Kulturwissenschaften verbreitende freie Lizenzierung von Forschungsdaten eröffnet der Wissenschaft theoretisch die Möglichkeit der Nachnutzung derselben für andere Projekte. Praktisch steht der einzelne Forscher oftmals vor der Hürde, überhaupt an die Daten zu kommen, da oft einfache Zugangswege zu den Daten in geeigneten Formaten fehlen und so Anfragen an die datenhaltende Institution nötig sind, die eine mehr oder minder schwere Zugangsschranke darstellen können und so den Sinn der freien Lizenzierung konterkarieren. Im Folgenden soll am Beispiel des Akademieprojekts Regesta Imperii (Quellen zur Reichsgeschichte) ein Weg aufgezeigt werden diese Hürde zu überwinden.
Ziel des Projekts ist es, sämtliche urkundlich und historiographisch belegten Aktivitäten der römisch-deutschen Könige und Kaiser von den Karolingern bis zu Maximilian I. (ca. 751–1519) sowie der Päpste des frühen und hohen Mittelalters in Form deutschsprachiger Regesten, also einer standardisierten wissenschaftlichen Aufarbeitung, zu verzeichnen. In dieser Unternehmung, angesiedelt insbesondere an der Mainzer Akademie der Wissenschaften sowie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie und der Österreichischen Akademie, sind bisher über 90 gedruckte Bände erschienen sowie 135.
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