Aufruf zur Teilnahme an Umfrage zu Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Disziplinen

Um zu ermitteln, welche konkreten Weiterbildungsbedarfe im Bereich Forschungsdatenmanagement und Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Wissenschaften bestehen, lädt das Team „Data Literacy“ des NFDI-Konsortiums 4Memory dazu ein, an folgender Umfrage teilzunehmen: 

www.soscisurvey.de/4memory-data-literacy/

Sie richtet sich an Forschende, Promovierende, Habilitierende und Studierende, an Professorinnen und Professoren, Mitarbeitende an Bibliotheken, Archiven und Museen sowie an Geschichtslehrkräfte.

Auf Basis der Ergebnisse entwickelt 4Memory Handreichungen, Services und Lehr- und Lernformate, um Datenkompetenzen und den Umgang mit Forschungsdaten in den historisch arbeitenden Disziplinen zu verbessern. Die Ergebnisse dieser Umfrage tragen dazu bei, einen umfassenden Einblick in die Fähigkeiten und Bedürfnisse unserer Forschungscommunity zu erhalten. Dadurch können zielgruppenspezifische Schulungs- und Fortbildungsangebote entwickelt werden, die helfen, die Herausforderungen der Digitalisierung leichter zu bewältigen.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4921

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Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age

Als Participant bei NFDI4Memory bringt die Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft – 2023 ihr 27. Archivwissenschaftliches Kolloquium am 13. und 14. Juni 2023 zusammen mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropa­forschung, Institut der Leibniz-Gemeinschaft in Marburg, in den Prozess ein. Unter dem Rahmenthema „Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age” steht die Frage nach der Quellenkritik im digitalen Zeitalter im Zentrum.

Programmskizze

Die moderne Geschichtswissenschaft ist aus der Arbeit mit Archivgut und den daran entwickelten quellenkritischen Methoden entstanden. Diese Methoden sind überwiegend textbasiert und in der Nutzung dadurch begrenzt, dass die Texte fest mit dem Trägermaterial verbunden sind. Seit den 1990er Jahren beschäftigen sich Archive verstärkt mit digitalen Unterlagen, die aus Informationen bestehen, die nicht an ein Trägermaterial gebunden sind.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4581

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Stellenausschreibung: Data Scientist: GND-Redaktion (wiss. Mitarbeiter*in)

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte:
Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die bis zu 5 Jahre befristete Stelle
einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: GND-Redakteur*in) (m-w-d)

in Teilzeit (50 %) zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18782

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Stellenausschreibung: Software-Entwickler*in: Digital Humanities/Citizen Science (wiss. Mitarbeiter*in)

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte:
Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die bis zu 5 Jahre befristete Stelle
einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Software-Entwickler*in: Digital Humanities/Citizen Science) (m-w-d)

in Vollzeit zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18779

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Stellenausschreibung: Data Scientist: Geschichte der Neuzeit/Zeitgeschichte

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte: Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die auf bis zu 5 Jahre befristete Stelle einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: Geschichte der Neuzeit/Zeitgeschichte) (m-w-d)

in Vollzeit zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18775

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Stellenausschreibungen: Data Scientist: Mittelalter/Frühe Neuzeit, wiss. Mitarbeiter

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte: Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die auf 5 Jahre befristete Stelle einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: Mittelalter/Frühe Neuzeit) (m-w-d)

in Vollzeit zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18771

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FactGrid Goes NFDI

Friday week before last, we received the news that so many working groups had been eagerly awaiting: the 4Memory consortium (of historical studies) will become part of the Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI), the German National Research Data infrastructure.

This is exciting news for FactGrid, just weeks before its fifth birthday. We will be acting as an official repository for historical data in the upcoming NFDI structure. German projects can now make a good case that FactGrid is the optimal platform for their data.

NFDI4Memory task areas

Changing the rules of our present research data management

The German National Research Data Infrastructure aims to bring transparency and sustainability to all research fields, from microbiology to computational linguistics. Whether researchers are still collecting data entirely for themselves in private Word documents and Excel spreadsheets, or whether they are working on digital platforms that are more or less designed like conventional books, designed to be read and looked at – they will face new questions in their research grant applications: Do they produce data? Do they correct publicly available data? If so, the new questions will be: How do they make sure that others can actually work with their data?

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/3104

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[Praxislabor] Digitale Bibliographien und Recherchetools in den Fachinformationsdiensten

Wiebke Herr, Anna Lisa Schwartz, Philipp Weiß (Bayerische Staatsbibliothek), Andreas Hartmann (Universität Augsburg)

Digitale Bibliographien und Recherchetools in den Fachinformationsdiensten. Gnomon Bibliographische Datenbank, Deutsche Historische Bibliografie und historicumSEARCH

Der Umgang mit digitalen Recherchewerkzeugen ist eine Voraussetzung für erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit in Studium, Lehre und Forschung. Bibliographische Datenbanken und Metasuchangebote haben sich seit längerem in den Geschichtswissenschaften etabliert und bieten signifikante Mehrwerte gegenüber Printangeboten: Die Datenbestände sind breiter und aktueller angelegt, moderne Suchmaschinentechnologie erleichtert die Auffindbarkeit und Nachnutzung der Daten, und die Recherche ist unabhängig vom lokalen Bestand möglich. Eine effiziente und umfassende Nutzung dieser Angebote setzt gewisse Vorkenntnisse voraus, die im Workshop vermittelt und praktisch erprobt werden sollen. Im Zentrum stehen drei für Historiker*innen relevante Angebote, die im Rahmen der Fachinformationsdienste Geschichtswissenschaft und Altertumswissenschaften von der Bayerischen Staatsbibliothek und ihren Kooperationspartnern entwickelt werden: Gnomon Bibliographische Datenbank, Deutsche Historische Bibliografie und historicumSEARCH. Die Teilnehmer*innen erhalten Informationen aus erster Hand über den jeweiligen Projektstand, den inhaltlichen Zuschnitt der Datenbestände, die fachlich-systematische Erschließung sowie über Suchfunktionalitäten, Verfügbarkeitsanzeige und Exportmöglichkeiten für bibliographische Metadaten. Es besteht Gelegenheit, die theoretischen Kenntnisse praktisch zu vertiefen.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3787

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[Praxislabor] Ego-Dokumente als historische Quelle: Recherchieren, Publizieren, Forschen

mit Dr. Katarzyna Adamczak und Dr. Arnošt Štanzel

17.05.2021, 10.00-11.30 Uhr

Ego-Dokumente als Quellen für historische Forschung bieten ein breit ausgefächertes und höchst spannendes Untersuchungsfeld. Was macht sie so interessant?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3747

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[Praxislabor] Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung

Dr. Maja Eilhammer, Veronika Hausler, Sylvia Memmleb (BSB München), Reinhard Spiekermann, Jenny Standke, (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen)

Deutungskämpfe in den Gelehrten Journalen

GJZ 18 stellt ein effektives Navigationsinstrument für die Rezensionszeitschriften der gesamten Aufklärungsepoche dar. Das Projekt arbeitet seit dem Jahr 2011 unter der Trägerschaft der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen in enger Kooperation mit der SUB Leipzig und der BSB München. Insgesamt 65 deutschsprachige Periodika des 18. Jahrhunderts werden erschlossen und in einer Datenbank der Forschung zur Europäischen Aufklärung zur Verfügung gestellt. Bis 2025 wird das gesamte Zeitschriftenkorpus (mit zwei Vorgängerprojekten) insgesamt 323 Zeitschriften umfassen, bestehend aus ca. 2.775 Bänden.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3673

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