Aktuelles Heft der „FOTOGESCHICHTE“: Fotokampagnen

Screenshot der Website der Zeitschrift „Fotogeschichte“ mit dem Foto von zwei Armee-Angehörigen mit einer Kamera vor dem Turm einer Kirche
Fotokampagnen begleiten die Geschichte der Fotografie seit ihren Anfängen. Es handelt sich um logistisch aufwändige fotografische Unternehmungen, die in Teamarbeit umgesetzt wurden und werden. Sie dienten der systematischen Dokumentation von Kunst- und Bauwerken, von archäologischen Stätten, städtischen Ensembles und Landschaften.

Quelle: https://visual-history.de/2024/10/02/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-fotokampagnen/

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Adel im Bild

Oberes Foyer des Schlosses Nordkirchen mit zahlreichen Porträts, 1891, LWL-Archivamt, Nachlass Mummenhoff (Bestand 921 Nr. 29)

7. Kolloquium des Deutsch-Niederländischen Arbeitskreises für Adelsgeschichte / Nederlands-Duitse Kring voor Adelsgeschiedenis auf Schloss Nordkirchen am Donnerstag/Freitag, 16./17. Oktober 2025.

Call for papers

Adelsporträts sollen beim 7. Kolloquium des Deutsch-Niederländischen Adelskreises für Adelsgeschichte am 16.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/09/adel-im-bild-call-for-papers/

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Augenlust? Niederländische Stillleben im Detail

“Augenlust?” titelt der zur gleichnamigen Ausstellung über „niederländische Stillleben im Detail“ erschienene Katalog. Üppig und rot glänzende Kirschen, saftige Pfirsiche und geöffnete Haselnüsse, die man gleichzeitig auf dem Buchcover sieht, versprechen genau dies: die Sinne ansprechende Bilder, eine lustvolle Betrachtung! Doch der dargestellte Überfluss auf niederländischen Tischen des siebzehnten Jahrhunderts verweist auch auf die dunklen Seiten und globalen Bezüge dieses inszenierten und teilweise importierten Luxus. Die Ambivalenz aus Reichtum einerseits und Ausbeutung andererseits war ein dramaturgisches Element der Ausstellung und durchzieht auch den Ausstellungskatalog wie ein roter Faden.

Die Ausstellung konnte zwischen September 2022 und Februar 2023 im LVR LandesMuseum Bonn – Rheinisches Landesmuseum für Archäologie, Kunst und Kulturgeschichte besichtig werden. Der Katalog, der zum Ausstellungsbeginn erschienen ist, hingegen bleibt und ermöglicht es interessierten Leser:innen und Betrachter:innen das Konzept der Ausstellung (genauer) kennenzulernen.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/02/rezension-augenlust-lehner/

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CFP: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

CFP: Konferenz: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024
Ort: Belvedere, Wien (online)
Datum: 15.–19. Jänner 2024
Eingabeschluss: 3. November 2023

Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

Das Belvedere Research Center freut sich, die sechste Ausgabe seiner Konferenzreihe über die digitale Transformation von Kunstmuseen ankündigen zu können. Schwerpunktmäßig soll an die vorangegangene Tagung zum Themenkomplex Metaverse, Web 3 und künstliche Intelligenz angeknüpft werden, die mehr als eintausend Anmeldungen aus 56 Ländern und fünf Kontinenten verzeichnete. Neben Beiträgen zu diesen zukunftsweisenden Konzepten, die oft durch neue technologische Entwicklungen vorangetrieben werden, sind aber auch solche willkommen, die sich stärker am heutigen Museumsalltag orientieren. Dazu gehört die Untersuchung der Auswirkungen der Digitalisierung auf wesentliche Aspekte der Museumsarbeit wie z. B.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20032

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Das digitale Bild – zweite Förderperiode

Plakat, auf dem die Veranstaltung angekündigt wird. Im Hintergrund eine digital gestaltete, abstrakte Ansicht von Farben und Formen.

„Das digitale Bild“ führt aus multiperspektivischer Sicht exemplarische Projekte zusammen und thematisiert dabei die zentrale Rolle, die das Bild im komplexen Prozess der Digitalisierung von Wissen in Theorie und Praxis spielt, erstellt mit DALL-E (02/2023).

Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderte Schwerpunktprogramm (SPP) „Das digitale Bild“ untersucht seit Ende 2019 die Rolle, die das Bild im komplexen Prozess der Digitalisierung von Wissen in Theorie und Praxis spielt. Die beiden Sprecher des Projektes, Hubertus Kohle (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Hubert Locher (Philipps-Universität Marburg / Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg), koordinieren nun auch in der zweiten dreijährigen Förderperiode von 2023 bis 2026 zehn Einzelprojekte, die sich aus unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten und Fachperspektiven dem Phänomen des digitalen Bildes nähern. So fokussiert das SPP nicht nur Theorie und ethische Dimensionen, sondern auch technische Entwicklungen und die Wirkmacht digitaler Bilder. Zwischen theoretisch und praktisch orientierter Aufarbeitung changierend geht es um eine multiperspektivische und kritische Reflexion der mit dem digitalen Bild einhergehenden epistemologischen Umwälzung.

Um eine enge Zusammenarbeit und Verzahnung der Teilprojekte und einen stetigen transdisziplinären Austausch im Rahmen des Gesamtprojektes zu ermöglichen, finden regelmäßig Tagungen und Workshops statt, die die Forscher:innen aus ganz Deutschland und oftmals auch eingeladene internationale Gastredner*innen zur gemeinschaftlichen Diskussion zusammenführen.

Wurde die erste Förderperiode vornehmlich von München aus koordiniert, so wechselt nun die Hauptsprecherschaft nach Marburg an das Team des DDK.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/03/20/das-digitale-bild-zweite-foerderperiode/

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Launch der virtuellen Forschungsumgebung zur Berliner Kunstkammer

Online-Launch der virtuellen Forschungsumgebung zur Berliner Kunstkammer am 15. Dezember 2022 von 13-14 Uhr (via zoom).  

Bitte melden Sie sich hier für die Veranstaltung an:
https://hu-berlin.zoom.us/meeting/register/u5Urd-GoqDIvGNH9N66hbXTZv0f3vyHQEYXw

Die neue Forschungsumgebung zur Berliner Kunstkammer ermöglicht erstmals einen Zugang zu den wichtigsten Inventaren, Katalogen und Beschreibungen dieser Sammlung in digitaler und transkribierter Form. Damit übersetzt sie die historische Sammlung in ein digitales Wissensnetz.

Die Berliner Kunstkammer existierte zwischen dem 16.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18700

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) am CCeH

Am Cologne Center für eHumanities (CCeH) ist zum 01.11.2022 oder später eine für drei Jahre befristete Stelle als

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Digital Humanities
(50%, TV-L E13)

zu besetzen. Vorbehaltlich ausstehender Bewilligung kann der Stellenumfang auf 65% erhöht werden.

Die Stelle ist im DFG-geförderten Forschungsprojekt „Materi-A-Net: Material als Akteur in den transkulturellen Netzwerken zwischen Frankreich und Deutschland im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit“ angesiedelt. Die Projektleitung liegt bei Frau Prof. Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18313

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Die Ausstattung der ehemaligen Zisterzienserklosterkirche Heisterbach

Abb.1 Chorruine Heisterbach 2015 © Autorin

Ausgangspunkt zu meinem Promotionsvorhaben waren die im Jahr 2009 im Rahmen der Regionale 2010 durchgeführten archäologischen Ausgrabungen auf dem Gelände der ehemaligen Abtei Heisterbach im Siebengebirge. Die vom LVR-Amt für Bodendenkmalpflege durchgeführten Maßnahmen hatten sich der bislang nicht untersuchten Klausurbereiche der Abtei gewidmet.

Als studentische Grabungsarbeiterin konnte ich Geschichte und Gelände sowie die Reste des Klosters, vor allem die Chorruine, dabei gut kennenlernen. Schnell zeigte sich, dass es zusätzlich zu den archäologischen Funden auch eine Reihe von Hinweisen gab, die sich auf Kunst, Ausstattung und Mobiliar bezogen und die häufig davon sprachen, dass diese sich an verschiedenen Orten in der näheren und weiteren Umgebung erhalten hatten. „Sprachen“ ist dabei auch wörtlich gemeint, denn es kamen immer wieder Menschen aus der Umgebung vorbei – die Gegend von Heisterbach ist ein schönes Wander- und Ausflugsgebiet – die von Skulpturen, Türeinfassungen, Milchschränken, Kelchen, Grabsteinen etc. erzählten, die sich im eigenen Garten, bei den Nachbarn, in einer nahegelegenen Kirche oder einem Museum befänden und vermutlich aus Heisterbach stammten.



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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/04/ausstattung-kloster-heisterbach-werkstattbericht-heitmann/

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Kunsthistoriker/in gesucht

Am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet auf 12 Monate die Teilzeitstelle (50 % der regelmäßigen Arbeitszeit) einer/eines Kunsthistorikerin / Kunsthistorikers (m/w/d) zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation und Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 9b des Tarifvertrages des Landes Hessen.


Zu Ihren Aufgaben gehört, in Abstimmung mit dem Koordinator des Projektes Dehio Digital, das sich mit der Digitalisierung und Online-Publikation des „Handbuchs der deutschen Kunstdenkmäler“ befasst, die Unterstützung der Projektarbeit. Dazu zählen die selbständige datenbankgestützte Redaktion von aus dem Dehio-Handbuch generierten Metadaten zu Werken der Architektur und Kunst sowie deren Anreicherung und Verknüpfung mit Normdaten (z. B. zu Personennamen mit der GND oder zu Bildmotiven mit ICONCLASS).


Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar) im Fach Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Architektur oder Architekturausstattung. Erforderlich sind sehr gute Kenntnisse der Kunst- und Architekturgeschichte in Deutschland.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17506

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Kunsthistoriker/in gesucht

Am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet auf 12 Monate die Teilzeitstelle (50 % der regelmäßigen Arbeitszeit) einer/eines Kunsthistorikerin / Kunsthistorikers (m/w/d) zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation und Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 9b des Tarifvertrages des Landes Hessen.


Zu Ihren Aufgaben gehört, in Abstimmung mit dem Koordinator des Projektes Dehio Digital, das sich mit der Digitalisierung und Online-Publikation des „Handbuchs der deutschen Kunstdenkmäler“ befasst, die Unterstützung der Projektarbeit. Dazu zählen die selbständige datenbankgestützte Redaktion von aus dem Dehio-Handbuch generierten Metadaten zu Werken der Architektur und Kunst sowie deren Anreicherung und Verknüpfung mit Normdaten (z. B. zu Personennamen mit der GND oder zu Bildmotiven mit ICONCLASS).


Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar) im Fach Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Architektur oder Architekturausstattung. Erforderlich sind sehr gute Kenntnisse der Kunst- und Architekturgeschichte in Deutschland.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17506

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